Das Hinterrad eines Motorrad ausbauen und einbauen

Risco

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Funktioniert aber nur ohne ABS so einfach, mit ist es etwas anders :whistle:
 

Buuuh

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Was soll da mit ABS anders sein? Also meine hat ABS und ich hab das schon gefühlte 20mal so gemacht wie in dem Video.
 

Undertaker

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finde das bei unserem moped wesentlich schwerer. Ich brech mir regelmäßig die finger beim Einbauen.

Jedesmal regts mich auf, das man die Bremse in die Schwinge einhängen muss und dann die Bremsscheibe einführen muss und dabei noch drauf achten das der Distanzring auf der anderen Seite nich runterfällt. Könnt ich regelmäßig wahnsinnig werden ^^
 

Buuuh

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Joa, allein ist es ein bisschen ein Gefummel. Va. wenn man dahinter kniet mit der rechten Hand die Bremse einhängen und die Achse durchschieben will mit der linken Hand den Ring einfädelt und mit den Füßen irgendwie versucht den Reifen so auszurichten, dass die Achse durchgeht :D

Aber spätestens wenn man zu zweit ist, ists dank der dritten Hand relativ einfach. Viel Schraubererfahrung oder Talent braucht man dazu jedenfalls nicht.
 

Summit

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Undertaker schrieb:
Ich brech mir regelmäßig die finger beim Einbauen

Jaaa, da spricht jemand meine Gedanken aus.
Erst gestern musste ichs Rad aus/einbauen um den Kettenschutz zu wechseln, weil mal wieder eine Schraube so monstermäßig angezogen war und man schlecht dran kommt um ordentlich Druck auszuüben.

Raus gehts fix, aber das Einfädeln der Bremse in die Führungsschiene und auf die Bremsscheibe ist immer wieder ein Knaller, wenn man dann noch solche Wurstfinger hat wie ich isses noch besch....eidener
 

MarkusS

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Was dann noch erschwerend dazukommt: aufpassen, dass man die Schwinge beim einfädeln des Rades nicht berührt und dadurch zerkratzt. Das ist so saumässig eng beinander, dass es eine Freude ist. Ich hab mir schon überlegt, einen Schutz für die Schwinge zu basteln, weil ich eben auch nicht der Geübteste bin und die Handgriffe nicht so locker wie beim Profi gehen.
 

Magic

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MarkusS schrieb:
Was dann noch erschwerend dazukommt: aufpassen, dass man die Schwinge beim einfädeln des Rades nicht berührt und dadurch zerkratzt. Das ist so saumässig eng beinander, dass es eine Freude ist. Ich hab mir schon überlegt, einen Schutz für die Schwinge zu basteln, weil ich eben auch nicht der Geübteste bin und die Handgriffe nicht so locker wie beim Profi gehen.

Hi MarkusS., schau mal HIER.... hi,hi..
(2.St. Echtcarbon Rahmenschützer ... hab`s mir für den Preis vor ner WO bestellt...)

Gruß M. Suzuki GSR 600 Sonic Silver Surfer Carbon Edition...
 

Matthias125

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Hi,

Also ich find den Ein- und Auasbau nicht so schlimm. Liegt vielleicht auch daran das ich es öfters mach.

Was halt ungemein hilft ist wenn man 1. die Ruhe behält und 2. ein passendes stück Holz oder dergleichen unter den reifen legt somit muss man ihn nicht hochhalten.

Mfg
Matthias
 

MarkusS

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Doc Mabuserl schrieb:
Hi MarkusS., schau mal HIER.... hi,hi..
(2.St. Echtcarbon Rahmenschützer ... hab`s mir für den Preis vor ner WO bestellt...)
Danke für den Tip. Ich dachte eher an einen Schutz, den ich nach dem arbeiten am Rad wieder wegnehme. Mir gefällt die Schwinge so, wie sie ist.
 

Magic

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MarkusS schrieb:
Danke für den Tip. Ich dachte eher an einen Schutz, den ich nach dem arbeiten am Rad wieder wegnehme. Mir gefällt die Schwinge so, wie sie ist.

Ah,.. OK.., na die Schwingenschoner sind ja eher für die Aussenseite, das bei nem Sturz nix Verkratzt..
(sieht halt der TÜV absolut ungern.. Kratzer an Rahmen & Schwinge..)

Ein Bekannter hat sich für Seine Duc für solche Arbeiten (Einarmschwinge) am Bike einen Schutz gebastelt..,
Er hat sich ner dünnen Gummimatte passende Stücke herausgeschnitten, an der mit
2.Komponenten Kleber nen Klettverschluß angeklebt, das wickelt Er rum.., hält bombenfest..

Gruß M.
 

MarkusS

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Doc Mabuserl schrieb:
MarkusS schrieb:
Er hat sich ner dünnen Gummimatte passende Stücke herausgeschnitten, an der mit
2.Komponenten Kleber nen Klettverschluß angeklebt, das wickelt Er rum.., hält bombenfest..
Gruß M.
Danke, Doc!
An sowas in dieser Art habe ich gedacht. War bisher einfach zu faul, das anzugehen :whistle:
 

Berny

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MarkusS schrieb:
Was dann noch erschwerend dazukommt: aufpassen, dass man die Schwinge beim einfädeln des Rades nicht berührt und dadurch zerkratzt. Das ist so saumässig eng beinander, dass es eine Freude ist. Ich hab mir schon überlegt, einen Schutz für die Schwinge zu basteln, weil ich eben auch nicht der Geübteste bin und die Handgriffe nicht so locker wie beim Profi gehen.


Da kann ich ein Lied davon singen: Meine Schwinge is deswegen hinten minimal lädiert, aber die Felge hat innen richtige Abschürfungen: Danke Vorbesitzer der den falschen Mechaniker gewählt hat ;( - wenigstens sieht mans nicht schnell... Aber man weiß es ;( ;(
 

winfried

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Habe heute das erste Mal das Hinterrad aus- und wieder eingebaut. Raus gings relativ einfach. Aber wieder rein ist ein Akt. Wenn ich nicht die Bremsklötze gelöst hätte, würde ich wahrscheinlich jetzt noch sitzen. Einen kleinen Kratzer hats dann doch auf der Schwinge gegeben. Mal sehen, ob ich das mit polieren etwas weg bekomme.
Das nächste Mal klebe ich das mit ein paar lagen Malerkrep ab.
 

Magic

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Hallo,

mein Beileid zum Kratzer, wenn de an der Schwinge polierst, wird se halt an der Stelle
glänzen & man sieht`s mit Sicherheit noch besser...!?

Gruß M.
 

winfried

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hatte zwar einen Lappen drunter gelegt, aber ist dann doch irgendwie passiert!
Irgendeinen anderen Vorschlag?
 

Summit

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Hi Winfried,

hatte mir auch ähnliches "Leid" zugefügt, allerdings beim abbocken.
Habe mir dann einen original Lackstift beim Freundlichen geholt, funktioniert echt gut.
Sicher gibts da aber auch noch andere Quellen für ähnliche Stifte zu einem geringeren Preis.
Mein Set lag auch bei 15 Euro ca.

Gruß
Marcus
 

madmmx

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Matthias125 schrieb:
Hi,

Also ich find den Ein- und Auasbau nicht so schlimm. Liegt vielleicht auch daran das ich es öfters mach.

Was halt ungemein hilft ist wenn man 1. die Ruhe behält und 2. ein passendes stück Holz oder dergleichen unter den reifen legt somit muss man ihn nicht hochhalten.

Mfg
Matthias

dem kann ich nur zustimmen. ich such mir auch immer ein holz mitdem ich den reifen in position bringe. :thumbup:
die distanzringe kann man auch mit etwas fett oder molykott einschmieren, dann kleben die besser in position.

klar, den bremssattel einfädeln ist etwas geduldsarbeit - ist auch kaum platz zum arbeiten. wenn der reifen mal in position ist, kriegt man den bremssattel nicht mehr rein, oder? deshalb bräuchte man für den ersten schritt wirklich 3 arme. :wink:
musste im urlaub mal den hinterreifen wechseln. der mechaniker konnte das mit ein paar handgriffen. da merkt mann, dass der das öfters macht...


aber, wie schaff ihr es die schwinge außen zu verkratzen? mit der achse?
 

Berny

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Summit schrieb:
Hi Winfried,

hatte mir auch ähnliches "Leid" zugefügt, allerdings beim abbocken.
Habe mir dann einen original Lackstift beim Freundlichen geholt, funktioniert echt gut.
Marcus

Wie sieht denn das ergebnis aus? Kann man den auch großflächiger verwenden auf unauffälligen Stellen?
 
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