Setup GSX-S 750

SuzukiSRO

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GSX-S 750
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blau
Umso höher umso sicherer aber auch umso weniger Leistung die abgerufen wird. Den Kompromiss muss jeder selbst für sich finden. Ich denke bei Regen fährt jeder bei 3
 
G

Gelöschtes Mitglied 656

Guest
Bei meinem Fahrstil, schont es die Reifen wenn ich auf der 3 fahre.
Macht aber weniger Spass, weil sie etwas gedrosselt wirkt.
Ich bevorzuge 2.
Auf dem Modus geht sie besser und lässt wheelspin in den Kurven zu. Malt schicke Striche auf den Asphalt und hat trotzdem ein Sicherheitsnetz.
1 nur auf dem Kringel.
3 bei Regen und unter 8 Grad.
 

drehstrom

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Ich fahre, solange es trocken ist, auf Stufe 1. Bei Kälte und bei feuchten Bedingungen auf 2 und bei Starkregen auf 3.

Der Reifenverschleiß ist aber, wie @3nno schon schrieb, auf Stufe 2 etwas geringer als auf Stufe 1. In Stufe 2 lässt die Traktionskontrolle etwas mehr Wheel spin zu als auf Stufe 2.

TC aus hab ich mal getestet, aber irgendwie fühle ich mich besser, wenn im Hintergrund die Traktionskontrolle aufgepasst, dass ich keinen Scheiß mache. :eusa-whistle: :blush:
 

daysleeper26

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Schwarz, Blau-Silber, Schwarz-Grau
Hallo, ich fahre die 750 und muss gestehen das ich nicht VR46 bin, nicht mal sein kleiner Bruder oder Cousin, oder so

Aber bei 81Nm bei 9k Touren auf dem Papier und (was in der Realität am Hinterreifen eher so um die 72 Nm sein dürften dreht bei mir (Schönwetterfahrer!) und 90kg leicht ohne Klamotten nichts durch. Habe mit 3 Angefangen und schließe mich meinen Vorrednern an, regelt stark, nimmt Leistung. Stufe 2 fahre ich wenn s unter 15 Grad Celsius geht und/oder es noch nass ist (nie was gerutscht). Bei normalem Wetter in der Stufe 1 (nie was gerutscht).

Jetzt eine Nebenfrage: ist bei euch das Hinterrad jemals gerutscht ? (Frage geht nur an die 750er Fahrer).
Den Punkt Fahrwerk finde ich aber auch serh interessant und würde mich über Fachmänner/werkstätten aus dem Großraum Aschaffenburg/Darmstadt etc. freuen!

Grüße
 

BeerBox

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schwarz
Meiner Meinung nach kommt es auch sehr auf den Reifen an den du fährst.
Ich bin die 750 damals nur in Stufe 1 gefahren (ausser bei Regen). Ich hatte drei verschiedene Reifen drauf. Bridgestone S21, Pirelli Angel GT und Michelin Power GP.
Die TC hat bei mir nur beim Angel GT geregelt. Das war auch der einzige Reifen dem ich wenig vertrauen schenke. Da ich mit dem mehrere Rutscher hatte.
Die anderen beiden haben mehr Grip und dadurch weniger Schlupf so dass bei Bridgestone und Michelin die TC bei mir nie merkbar eingegriffen hat.
 

Testfahrer

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GSX-S 750
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Bei TC2 gab's, wenn ich aus Schräglage raus beschleunige, gelegentlich den ein oder ander "aufblinker", war aber so minimal das ich es nur auf dem Video später gesehen habe und nichts davon während der Fahrt gespürt habe. Gleicher Fahrstil und Strecke bei TC1, nichts geblinkt und ebenfalls nichts gemerkt.

Auf 3 blinkt es dauernd und man merkt wie man selbst bei geringer Schräglage kaum noch beschleunigen kann. Die fahre ich nur wenn das Wasser auf der Straße steht...
 

V6 Rußexpress

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blau
Bin da wahrscheinlich komisch. Habe TC immer auf eins und das blinkt extrem selten. Egal ob bei 750 oder Kilo!

Bei Kackwetter zieh ich nicht voll auf. 1 passt immer! .... gibt aber auch Kollegen dene das aufblinken nervt und sie schalten ganz aus...will keine Namen nennen;-)
 

Italophil

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Suzuki GSX S-750
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TC auf Stufe 3 regelt schon beim kleinsten Buckel auf der Straße. Ist eher was für sehr schlechte Bedingungen wie Schnee und Eis. Stufe 2 ist die normale Angsthasen-Einstellung oder für Regen, die zwar sicher aber auch spaßbremsend ist. Ich bevorzuge Stufe 1, die leider auch keinerlei Wheelies zulässt. Im Trockenen auf guten griffigen Straßen braucht man eigentlich keine TC, wenn man nicht gerade mit dem Messer zwischen den Zähnen unterwegs ist. Bei ordentlich Schräglage und sportlicher Fahrweise ist sie aber ein Segen, weil sie den Highsider verhindert.

Die Federvorspannung stark zu reduzieren, halte ich für keine gute Idee, weil man auf der Straße sowohl den negativen, wie den positiven Federweg braucht. Jede starke Abweichung von der ⅓ ⅔ Regel führt dazu, dass das Moped an einen der beiden Endanschläge gerät, was dann äußerst ungünstig ist.
Wenig Federvorspannung mag bei tiefen Schlaglöchern etwas helfen, weil dann mehr negativer Federweg zur Verfügung steht, macht sich aber auch nur bei langsamer Fahrt bemerkbar, weil bei höherer Geschwindigkeit die Masseträgheit des Rades gar kein so schnelles Ausfedern mehr ermöglicht. Sprich, das Rad fliegt eh über das Loch drüber. Und beim Bremsen oder in Kurven mit stark welliger Topographie geht die Federung dann schnell auf Block, was äußerst gefährlich werden kann.
Viel Federvorspannung dagegen lässt kaum noch negativen Federweg übrig, weshalb dann bei jedem Schlagloch und jeder Bodenwelle die Räder voll ausfedern und an der Zugstange hängend anschlagen. Auch das ist gefährlich, weil das Rad dann sofort den Bodenkontakt verliert und wegrutschen kann.

Daher mein dringender Rat: Genau die Herstellerangaben einhalten und die Federvorspannung möglichst wenig in Richtung eines der beiden Extreme ändern.
 
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