db781
Bekannter User
Moin zusammen,
am vergangen Samstag hatte ich endlich Zeit die Dicke zur HU anzumelden. Also schnell in die Kombi die 15km zum TÜV und die Dicke zur Prüfung abgegeben. Als ich dem Prüfer den Schlüssel übergab, hatte ich ihn noch darauf hingewiesen, dass die Dicke sehr sensibel auf die Gasannahme reagiert. Seine Worte waren nur, jaja wir wollen ja kein Rennen fahren. Naja nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Prüfer dann wieder und bat mich noch einmal mit Ihm gemeinsam das Motorrad zu begutachten. Er wies mich auf den kurz stark abgefahrenen, aber noch im Rahmen befindlichen Vorderreifen und die Kennzeichenleuchte die den nachfolgenden Verkehr blenden können hin. Bei der nächsten Gelegenheit sollte ich das bitte einmal korrigieren. Ansonsten war er von der Dicken sichtlich beeindruckt.
Was er mir aber dann noch mitteilte kann ich mir nicht ganz erklären. Angeblich hätten sie unheimliche Probleme gehabt bei der Abgasmessung die richtigen CO Werte zu erreichen. Die Ersten Messungen hätten immer 1,0 und mehr ergeben was somit ein Nichtbestehen der HU nach sich gezogen hätte. Mit ein paar Tricks (Messen entgegen der Vorschrift in dem der Messfühler wohl nicht bis zum Anschlag eingesteckt wird) hätte das Bike dann eine Wert von 0,2 gehabt.
Da an der GSX weder die ECU, noch der Luftfilter/-kasten oder die Einlassblenden modifiziert sind wundert mich dieses Ergebnis doch sehr. Hat jemand von euch eine Erklärung dafür? Ich meine selbst bei sehr moderater Fahrweise und 'nur' 15km Wegstrecke konvertiert der Kat im Normalfall die Abgase zu diesem Zeitpunkt mehr als ausreichend. Selbst wenn das Bike zwischen Anmeldung und Messung noch einmal fünf bis zehn Minuten gestanden hat, sollte der Kat innerhalb kürzester Zeit wieder auf Betriebstemperatur sein.
am vergangen Samstag hatte ich endlich Zeit die Dicke zur HU anzumelden. Also schnell in die Kombi die 15km zum TÜV und die Dicke zur Prüfung abgegeben. Als ich dem Prüfer den Schlüssel übergab, hatte ich ihn noch darauf hingewiesen, dass die Dicke sehr sensibel auf die Gasannahme reagiert. Seine Worte waren nur, jaja wir wollen ja kein Rennen fahren. Naja nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Prüfer dann wieder und bat mich noch einmal mit Ihm gemeinsam das Motorrad zu begutachten. Er wies mich auf den kurz stark abgefahrenen, aber noch im Rahmen befindlichen Vorderreifen und die Kennzeichenleuchte die den nachfolgenden Verkehr blenden können hin. Bei der nächsten Gelegenheit sollte ich das bitte einmal korrigieren. Ansonsten war er von der Dicken sichtlich beeindruckt.
Was er mir aber dann noch mitteilte kann ich mir nicht ganz erklären. Angeblich hätten sie unheimliche Probleme gehabt bei der Abgasmessung die richtigen CO Werte zu erreichen. Die Ersten Messungen hätten immer 1,0 und mehr ergeben was somit ein Nichtbestehen der HU nach sich gezogen hätte. Mit ein paar Tricks (Messen entgegen der Vorschrift in dem der Messfühler wohl nicht bis zum Anschlag eingesteckt wird) hätte das Bike dann eine Wert von 0,2 gehabt.
Da an der GSX weder die ECU, noch der Luftfilter/-kasten oder die Einlassblenden modifiziert sind wundert mich dieses Ergebnis doch sehr. Hat jemand von euch eine Erklärung dafür? Ich meine selbst bei sehr moderater Fahrweise und 'nur' 15km Wegstrecke konvertiert der Kat im Normalfall die Abgase zu diesem Zeitpunkt mehr als ausreichend. Selbst wenn das Bike zwischen Anmeldung und Messung noch einmal fünf bis zehn Minuten gestanden hat, sollte der Kat innerhalb kürzester Zeit wieder auf Betriebstemperatur sein.