- Reaktionen
- 2.631
- Punkte
- 113
- Alter
- 59
- Ort
- Löhne
- Bike
- GSX-S 1000 F , GSX-R 1000 K6 , SV1000S , GSX-R 1100 1988
- Farbe
- alle blau
Als Tipp, wenn man bei Kälte so vor sich hin schraubt:
Ich wollte mal juste die Hinterradabdeckung der Schwinge abbauen und zum lackieren geben.
Inbusnuss auf die Knarre und los geht's - Schraube rechts ganz normal.
Oooh die mittlere Schraube geht aber schwer. Haben die bei der Montage das Gewinde vernudelt oder Schraubensicherungsmitttel superstark verwendet ?
Nach einer Umdrehung, weil immer schwerer, wieder Richtung fest gedreht und wieder linksrum knack da war Innensechskant der Schraube leider rund.
Fön geholt die Schwinge an der Stelle angewärmt ( Umgebungstemperatur war minus vier Grad) einen Torxbit mit ungefähr 100 Hammerstupsern, weil man ja sooo viel Platz zum Schwung holen hat, eingeführt. Nach einer weiteren Umdrehung ist der dann auch "durchgedreht" .
Nein: Die Inbusnuss ist neu und kein Billigwerkzeug.
Zum rausmeisseln stand die Schraube schon zu weit raus - sie wurde krumm.
Kleinste Wasserpumpenzange geholt - das Scheißding dreht sich nicht.
Dann habe ich die Schwinge und Schraube so weit erhitzt, dass sie nicht mehr anfassen wollte:
Nun gab die Kleine nach und lies sich entfernen.
Eine Stunde war rum !!
Die Schraube auf der linken Schwingenseite lies sich nach erwärmen auch relativ schwer ausdrehen.
Ich verwende auch Schraubensicherungsmittel, und habe auch genug Schrauben die damit gesichert waren gelöst, aber so etwas festes habe ich bisher noch nie vorgefunden.
Es sind an der GSX-S relativ viel Schrauben mit dem Zeug versehen. Die ließen sich aber alle normal lösen.
Das Gewinde in der Schwinge ist übrigens komplett in Ordnung. Gottseidank !
Falls man merkt das geht echt immer schwerer : richtig heißmachen
Kenn ich auch von Ritzelmuttern usw.
Aber dass eine kleine Schraube durch das Zeug so fest sitzt, hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wahrscheinlich hatte der Japanschrauber die falsche Pulle erwischt.
Ich wollte mal juste die Hinterradabdeckung der Schwinge abbauen und zum lackieren geben.
Inbusnuss auf die Knarre und los geht's - Schraube rechts ganz normal.
Oooh die mittlere Schraube geht aber schwer. Haben die bei der Montage das Gewinde vernudelt oder Schraubensicherungsmitttel superstark verwendet ?
Nach einer Umdrehung, weil immer schwerer, wieder Richtung fest gedreht und wieder linksrum knack da war Innensechskant der Schraube leider rund.
Fön geholt die Schwinge an der Stelle angewärmt ( Umgebungstemperatur war minus vier Grad) einen Torxbit mit ungefähr 100 Hammerstupsern, weil man ja sooo viel Platz zum Schwung holen hat, eingeführt. Nach einer weiteren Umdrehung ist der dann auch "durchgedreht" .
Nein: Die Inbusnuss ist neu und kein Billigwerkzeug.
Zum rausmeisseln stand die Schraube schon zu weit raus - sie wurde krumm.
Kleinste Wasserpumpenzange geholt - das Scheißding dreht sich nicht.
Dann habe ich die Schwinge und Schraube so weit erhitzt, dass sie nicht mehr anfassen wollte:
Nun gab die Kleine nach und lies sich entfernen.
Eine Stunde war rum !!
Die Schraube auf der linken Schwingenseite lies sich nach erwärmen auch relativ schwer ausdrehen.
Ich verwende auch Schraubensicherungsmittel, und habe auch genug Schrauben die damit gesichert waren gelöst, aber so etwas festes habe ich bisher noch nie vorgefunden.
Es sind an der GSX-S relativ viel Schrauben mit dem Zeug versehen. Die ließen sich aber alle normal lösen.
Das Gewinde in der Schwinge ist übrigens komplett in Ordnung. Gottseidank !
Falls man merkt das geht echt immer schwerer : richtig heißmachen
Kenn ich auch von Ritzelmuttern usw.
Aber dass eine kleine Schraube durch das Zeug so fest sitzt, hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wahrscheinlich hatte der Japanschrauber die falsche Pulle erwischt.