Cloud Computing

deekay

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Edg3 schrieb:
Wenn man die "Cloud" nun aber nur als Speicher nuten will,kann man sich auch ganz einfach ein NAS mit ausreichender Größe für kleines Geld ins heimische Netz stellen,dem Router bei DynDNS eine feste IP verpassen,im besten Fall noch eine Firewall davor setzen und schon haben wir eine prima Cloud in den eigenen 4 Wänden auf die man auch prima von aussen zugreifen kann.

Mag ja sein, dass dir das reicht, ich habe hier auch einen Server unter anderem als Fileserver stehen. Trotzdem sehe ich mich aktuell nach einer günstigen Online Backup Lösung mit viel Speicher um. Warum? Es geht nicht allein darum von überall auf die Daten zuzugreifen. Nein, wenn ich jetzt sagen wir meine Fotos "in der Cloud" halte, sei es das kommende Google Drive oder Amazon S3, dann verbinde ICH damit eine Datensicherheit die ich zuhause nicht habe. Ich habe natürlich ein RAID auf meinem Server, aber das hilft nichts wenn mir die Bude abbrennt.
Und ganz ehrlich, ich persönliche (und wohl viele andere) habe keinen Bock jede Woche die Sachen zu brennen, auf ne externe HDD zu kopieren oder sonstwas und das räumlich getrennt zu irgendwelchen Bekannten zu fahren. Da ist ein Online Storage wo ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Daten redundant gehalten werden einfach einfacher...
 

Edg3

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Wenn man natürlich solche Massen an Daten hat,die einem auch noch wichtig sind und man absolut auf Nummer Sicher gehen möchte was den worstcase zu Hause angeht,gebe ich dir natürlich absolut recht.Deine genannten Beispiele garantieren ja auch im Gegenzug eine sehr hohe Sicheheit und verfügbarkeit.

Brennen oder irgendwas auf ne andere Platte schieben musst du aber eher selten wenn du ausreichend PLatz zu Hause hast.Ich hab hier akt. 4TB und bekomme die bis dato kaum voll.
 

Harri1

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Re: Cloud Computing - Datenbackup @home

Aso,

es geht um backups, spez. zur technischen noch die räumliche Redundanz ... :thinking:

Um welches Datenvolumen geht es dabei und wie lange darf das Zurückspielen der Daten denn dauern?
Ist der Internetzugang schon redudant ausgelegt?
Sind vertrauliche Informationen dabei?
Geht es dabei nur um Nutzdaten oder auch um Konfigurationen oder ganze HDD Images?
Soll evtl. das OS mit einem Bootmedium über die "Cloud" wieder herstellbar sein?
...

Je nach dem kann das in der Cloud ganz schön ... eher zu teuer werden.

Eine Backup-Software, die beliebig viele (umsonst) Cloud-Speicherdienste verwenden kann, und automatisch den nächsten nimmt, sobald der aktuelle voll ist, muss meines Wissens nach erst noch entwickelt werden. Dazu käme das Problem, dass kein Cloud-Dienstleister eine solche Backup-Lösung anbieten würde, und daher so ein Backup Service selbst betrieben werden müßte. Da kommt dann wieder die Hochverfügbarkeit ins Spiel. Eine Lösung wäre dafür einen Server im Internet zu mieten. Sind ja nicht mehr so teuer ... so lange keine größeren Datenvolumen bewegt werden ... (siehe oben erste Frage)


Für den Hausgebrauch ist eine Hausratsversicherung garantiert die günstigeste Lösung.
Für "unbezahlbare" Daten ist ein feuerfester Tresor in Kombination mit klassischen Backups die beste Lösung, vor allem, wenn man die Laufzeiten einkalkuliert.


:wink:
Harri


P.S.: Außerdem sollte man sich nicht sicher sein, dass im Online-Storage die eigenen Daten redudant bzw. über Jahre hinweg verfügbar sind. Selbst dann nicht, wenn es vertraglich garantiert wird, was bei den Umsonst-Clouds eh nie der Fall ist. Die IT Branche ist relativ schnell-lebig: Pleiten, Firmenaufkäufe, Änderung der AGBs, Dienste werden eingestellt, etc. ... Da helfen u.U. auch die besten Verträge nicht weiter, denn wenn die unbezahlbaren Daten weg sind, sind sie weg.
 

deekay

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Das ist mir alles klar, ich komme ja aus der IT Branche. Ich wollte mit meinem Beispiel nur verdeutlichen, dass a) die Antwort NAS nicht die eierlegende Wollmilchsau ist wenn jemand von Cloud im Sinne von online Storage spricht, weil da wie erwähnt noch andere Faktoren eine Rolle spielen und b) die "Cloud" nicht per se böse ist wie hier einige versuchen darzustellen. Ja zur Cloud gehört mehr als Storage und ja man sollte (insbesondere den kostenlosen) den Anbietern nicht blind vertrauen, aber das von Grund auf zu verteufeln ist auch Quatsch.
 

Edg3

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Verteufeln will hier niemand etwas,aber man muss leider zugestehen das bei manchen "umsonst" Clouds der Sichehrheitsaspekt nicht grade so unbedingt groß geschrieben wird und persönliche sowie auch Nutzerdaten eben einfach ganz gut Geld einbringen können beim Verkauf.

Wenn es allerdings darum geht zu Hause viel Speicherplatz zu haben,Streamingmöglichkeiten,Backupmöglichkeiten,vielleicht noch über das ganze Haus und mehrere Stockwerke verteilt,dann ist ein NAS für mich absolut die eierlegende Wollmilchsau.Ist eben abhängig vom Einsatzgebiet und auch meine eigene Meinung.

Wenn ich allerdings,so unglaublich wichtige Daten als Privatperson habe,dann muss ich mir natürlich Gedanken darum machen wo und wie ich sowas am besten auslagere.
Angefangen mit Backups im feuerfesten Tresor über proffesionelle Onlinelösungen.Backupkonzepte kann man schlecht verallgemeinern oder eine davon als nonplusultra bezeichnen.
 

Harri1

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Quatsch ist, wenn was als Cloud verkauft wird, was es schon lange gibt, nur unter anderen Namen und vllt nicht so bekannt.
Nunja, für Leute mit weniger Erfahrung bringt die Cloud Unbekanntes als etwas Neues an den Mann / Frau ...
Neu ist an der Cloud aber nur der Marketing Hype drumrum. :autsch:


Und Quatsch ist, eine eigene Cloud ohne das nötige Wissen zu Hause aufbauen zu wollen. Aber für jeden gut zu wissen, das es diese Alternative gibt, oder nicht? :D
Wer das ließt, könnte ja auf die Idee kommen sich das Wissen anzueigenen oder wen zu Fragen, der sich damit auskennt, und dann einen eigenen, sicheren Internetserver anstelle der vorkonfektionierte Cloud-Dienste zu nutzen.


Quatsch ist auch, wenn man mit der Cloud private Daten austauschen will, aber ab der Cloud die Daten gar nicht mehr privat sind, obwohl es mit Login und Freigaben, etc. den Anschein hat, als wäre es so ... :fuck:
Wer hätte z.B. gedacht, dass Facebook einen Weg gefunden hat, Geld mit den Bildern seiner Nutzer zu verdienen? Und was bekommt der Fotograf davon? :devil:
Oder wer weiß, dass Webhoster den Content ihrer Cloud nach Urheberrechtsverstößen durchsuchen müssen?! :devil:
Oder das der Flash-Player in der Lage ist viel mehr Details über die Internetnutzung des Benutzers zu speicher und an Adobe zu übertragen, als Cookies?


Ne, Cloud und Verteufeln ist sicherlich nicht angesagt. Wir sind schließlich nicht mehr im Mittelalter ... obwohl ... :thinking:
Aus anderer Prespektive ist es sogar noch schlimmer als mit der Inquisition: in D leben und arbeiten laut Statistik ca. 60-70% noch im IT- und Kommunikationssteinzeitalter ;)


Wichtig ist beim Nutzen der Cloud, das jedem bewußt sein sollte, was mit den Daten in der Cloud passieren kann + der Hinweis auf Verschlüsselung. Das ist schon alles.

Und hey, Verschlüsselung ist eigentlich auch nichts Neues ... Genauso, wie jeder wissen sollte, das alles, was auf einem PC mit Internetzugang an unverschlüsselten Daten liegt quasi indirekt dem Internet zur Verfügung gestellt wird. Wir haben schließlich nicht nur zum Spass Antiviren Software und Firewalls laufen, oder?

Und wer meint, er hätte nichts zu verbergen, kommt normaler Weise spätestens dann ins Grübeln, wenn etwas abgerechnet wurde, was gar nicht selbst gekauft wurde. Und für mich fängt Privatsphäre schon vor dem Kontostand an :D

Denke, in einer Weile ist das eh kein Thema mehr, weil in Zukunft die Datenverschlüsselung genauso zur Grundausstattung gehören wird, so wie AV und Firewall heutzutage schon am PC.


:wink:
Harri


P.S.
Edg3 schrieb:
Backupkonzepte kann man schlecht verallgemeinern oder eines davon als nonplusultra bezeichnen.

Man kann immer verallgemeinern, nimmt man eine gewisse Unschärfe in Kauf :baetsch:

Aber nicht umsonst habe ich ein paar Fragen zu den Backup-Anforderungen gestelllt. Denn:
1. Je nach dem, was man hat
2. Und was man will
3. Und was es gibt
4. Kommt etwas anderes heraus

Man wird sich ewig streiten können, wenn man 1. + 2. unterschiedlich definiert, oder 3. nicht genau kennt. :autsch:
Nur wenn man 1. bis 3. zusammen definiert, komm man zur optimalen Lösung.


:thinking:
Beispiel?
Ich verstehe nicht, warum Du Dir ein NAS für ein paar hundert oder sogar weit über 1.000€ gekauft hast, wenn selbst der kleinste Standard PC nur einen Bruchteil kostet, aber viel leistungsfähigerer ist?
Vorteile NAS:
- Man kann die HDDs schneller austauschen, falls mal eine kaputt geht. (Das kommt wie oft vor?)
- Das NAS-OS + Apps bietet Funktionen, die unter anderen OS nicht von Haus aus dabei sind. (Einmalige Einrichtung dauert wie lange?)
Mehr fällt mir nicht ein :dontknow:
Was gibt es denn noch so am NAS, was Du gerne willst?
 

Edg3

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Also die Buffalo Link Station die ich im Netz habe lag damals so bei knapp 400 Euro inkl. den Platten.
Warum ich ein NAS nutze ? Schlichtweg weil es nichts anderes ist als eine externe Festplatte,die allerdings schnelleren Zugriff ermöglicht,sich zusätzlich als Backuplösung nutzen lässt und,was ich allerdings selber nicht nutze,sich auch von aussen erreichen lässt.

Den Speicherplatz bekommt man mit einer externen nicht realisiert,hat die dann auch immer nur an einem Rechner und von schnellem Zugriff brauchen wir erst garnicht reden.

Wie du das jetzt mit einem standard PC,der ja nach deiner Angabe nur einen Bruchteil meiner Investition kostet erledigen willst ist mir schleierhaft Harri,ich lass mich aber gerne aufklären. :thinking:
Deswegen benutze ich ein NAS..einen simplen Netzwerkspeicher wie man das auch einfach auf deutsch nennen kann. :baetsch:
 

Harri1

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lol - Network Attached Storage bitte ;)

Ja, Buffalo ... noch einer der schnellsten Hersteller, kommt aber auch nicht über 20Mbit/s. Ungefär so schnell wie USB2, langsamer als eSATA und deutlich langsamer als USB3 ... und da gibbet inzw. externe Gehäuse für 4 HDDs incl Raid-Controler, wobei noch kein externer USB3-Controler die Geschwindigkeit tatsächlich ausnutzt.

Mal ganz von der Dauer des Befüllens oder Leerens abgesehen, habe ich bisher jedes NAS wieder zurück gegeben, weil ich davon HD-Filme nicht ruckelfrei wiedergeben konnten. Und ein NAS mit Dual-CPU und 1-2GB RAM, vllt. auch noch mehr als 4HDDs, fangen ab 700€ - ohne HDDs - an. Das ist einfach viel zu teuer.

Jedenfalls ist jeder PC schneller im LAN, selbst ein alter Pentium mit min. 4 HDDs, zu verwalten über RDP oder halt nen Unix Derivat drauf. Klar, einmalig schon Handarbeit im Vergleich zum NAS, aber wer gern bastelt, hat auch noch Spass dran :D


:wink:
Harri
 

Harri1

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Was man gern mal nicht liest, hier zu lesen zu den Eigentümerrechten von Daten in der Cloud:

Google Drive bietet kostenlosen Cloud-Speicherplatz mit einer Kapazität von 5 GByte und soll damit in Konkurrenz zu den etablierten Angeboten wie SkyDrive von Microsoft oder Dropbox treten. Mehr Speicherplatz ist wie bei den anderen Angeboten gegen Aufpreis erhältlich. Allerdings unterscheidet sich Google Drive in einem Punkt deutlich: Google will sich durch die Nutzungsbedingungen weitgehende Rechte an den von Nutzern abgespeicherten Daten einräumen.

Bei Konkurrent Dropbox heißt es in den Bedingungen beispielsweise »Sie bleiben alleiniger Eigentümer Ihres Materials. Wir stellen keinerlei inhaber- oder eigentumsrechtliche Ansprüche auf dieses Material. Mit Ausnahme der für das Betreiben der Services notwendigen eingeschränkten Rechte erhalten wir durch die vorliegenden Bedingungen keine Rechte an Ihrem Material oder Urheberrechte«.

Microsoft erklärt in den Bedingungen von SkyDrive: »Ihre Inhalte bleiben Ihre Inhalte. Mit Ausnahme der Materialien, die wir an Sie lizensieren, erheben wir keinen Anspruch auf das Eigentum an den Inhalten, die Sie über einen Service hochladen oder bereitstellen… Sie nehmen zur Kenntnis und berechtigen Microsoft dazu, dass Microsoft möglicherweise die von Ihnen zur Verfügung gestellten Inhalte in dem für die Bereitstellung des Services erforderlichen Umfang innerhalb des Services verwendet, ändert, kopiert, vertreibt und veröffentlicht, jedoch nur, um den Vertrag mit Ihnen zu erfüllen«.

Bei Google Drive liest sich der entsprechende Abschnitt: »Wenn Sie Inhalte in unsere Dienste hochladen oder auf andere Art und Weise in diese einstellen, räumen Sie Google (und denen, mit denen wir zusammenarbeiten) das Recht ein, diese Inhalte weltweit zu verwenden, zu hosten, zu speichern, zu vervielfältigen, zu verändern, abgeleitete Werke daraus zu erstellen (einschließlich solcher, die aus Übersetzungen, Anpassungen oder anderen Änderungen resultieren, die wir vornehmen, damit Ihre Inhalte besser in unseren Diensten funktionieren), zu kommunizieren, zu veröffentlichen, öffentlich aufzuführen, öffentlich anzuzeigen und zu verteilen. Diese von Ihnen im Rahmen dieser Lizenz gewährten Rechte dienen ausschließlich zur Durchführung, Förderung und Verbesserung unserer Dienste sowie zur Entwicklung neuer Dienste. Diese Rechtseinräumung bleibt auch dann bestehen, wenn Sie unsere Dienste nicht mehr verwenden«.

Damit sorgt Google wieder einmal für Kritik. Kein anderer Speicherdienst möchte auch »denen, mit denen wir zusammenarbeiten« Rechte an Nutzerdaten einräumen oder gar davon abgeleitete Werke erstellen dürfen. Google selbst sieht darin laut New York Times aber kein Problem, es handle sich um ganz normale Bedingungen wie bei anderen Google Diensten auch. Mehrere Unternehmen, darunter auch die New York Times selbst, haben ihren Angestellten geraten, Google Drive bis zu einer Klarstellung nicht zu verwenden.



/Harri
 

Harri1

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Re: Cloud Computing - Mega von Kim Dotcom

Für alle, die noch auf der Suche nach einer verschlüsselten Dateiablage in der Cloud sind, könnte Mega interessant sein.

Aber vorsicht: Private Policy besagt, dass alle persönlichen Daten bei der Benutzung des Dienst gespeichert und beliebig verwendet werden. Das wird vor allem dann persönlich, wenn man den Dienst erweitert und dafür bezahlt. D.h. verdienen will Mega mit möglichst persönlicher, individueller Werbung.
Dazu kommt, dass der Dienst noch in der Beta-Phase ist, also noch nicht alles (einwandfrei) funktioniert.


Das die automatische Verschlüsselung der hochgeladenen Daten von so einem umstrittenen Unternehmen kommen muss, ist einfach bedauerlich, aber nur mit Verschlüsselung kann der vertrauliche Umgang mit Cloud-Daten gewährleistet werden.
Dabei sind zwei Dinge zu beachten:

1. Schlüssel sichern
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Nur wer den persönlichen Schlüssel sicher aufbewahrt, der bei der Erstellung des kostenlosen Accounts generiert wird, kann die Daten dauerhaft nutzen. Der Dienstleister ist nicht in der Lage den Schlüssel wie z.B. ein Kennwort wiederherzustellen. Daher ist jeder selbst verantwortlich eine Kopie dieses elektronischen Schlüssels anzufertigen und sicher (verschlossen) aufzubewahren, so dass kein anderer rankommt. Dabei ist beachten, dass USB-Sticks und optische Medien nicht so lange halten, wie man bisher angenommen hat.
Geht der Schlüssel verloren oder besorgt sich ein Dritter eine Kopie, muss man einen neuen Account anlegen.
Ob man dann die Daten vom alten Account noch selber löschen kann oder Mega das macht, ist fraglich.


2. Internetdienste können ausfallen
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Verlasst Euch nicht auf 100% Verfügbarkeit von Internetdiensten. Fallen die aus, und Gründe gibt es genug, können die Daten zeitweise oder für immer verloren sein. Daher sollte man nur zum Austausch Daten in die Cloud schieben. Alles, was man an Daten im Fall der Fälle sofort braucht, ist auf einer externen Festplatte mit Verschlüsselung noch am besten aufgehoben.


Und sonst?

Was mir bei Mega fehlt ist die Integration in andere Programme, vor allem auf mobilen Geräten, so wie bei Dropbox. Aber klar, dafür muss es sich erst einmal etablieren und mit entsprechender Nachfrage werden die App-Entwickler das schon machen.
Außerdem werden andere Cloud-Dienste (bis auf die in US) in Hinblick auf den Erfolg von Mega nachziehen und eine automatische Verschlüsselung integrieren. Mal sehen, wer schneller ist ;-)


:wink:
Harri
 
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