hunter100980
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Hi Leute habe mich hier angemeldet, um ein Problem zu besprechen was wohl sehr viele haben.
Es geht um die leerlaufschwankung, schlechtes anspringen wenn sie warm ist.
So das man ein wenig Gas geben muss.
Die Lösung scheint doch leichter zu sein als man denkt.
Ohne Abstimmung auf Prüfstand oder Powerkommander.
Hier Mal eine kurze Beschreibung wie ich es in den Griff bekommen habe.
Links unterm Tank sieht Mal die Welle aus der Drosselklappe kommen wo die Bowdenzüge vom Gasgriff ankommen. Das Spiel wird am Ende gegen null eingestellt.
Aber zuerst starten und schauen ob die Welle der Drosselklappe direkt nach dem man kurz Gas gibt gegen den Anschlag Schlag oder von dem anderen Anschlag der schrack drunter sitzt gebremst wird .
Ist das nicht der Fall und das Spiel an der Stelle ist grösser 1mm!
Muss der Tank ein stück angehoben werden nur die 2 vorderen schrauben rauschrauben .
Danach hat man genug Platz und kommt an den Anschlag wo der bewegliche Stift rauskommt, auf dem Gewinde sitzt die Feder dahinter eine 10mm kontamutter, davor eine sw 7mm Mutter.
Die drehen wir ohne die sw10mm Mutter zu lösen gegen den uhrzeiger Sinn, bis sie den Anschlag vom der Welle berrüht.
Jetzt starten und ein wenig rein oder rausdrehen bis sie mit der gewünscbten Drehzahl startet und nach dem Gasgeben in den Leerlauf zurück kommt. Die Feder am Gewinde bremst jetzt den Standgasanschlag ab und gibt auch von alleine Gas beim starten.
Dann den gaszug gegen null einstellen wer's mag um den Schlag im Lastwechsel zu reduzieren.
Ich hoffe es klappt auch bei euch viele Grüße
Es geht um die leerlaufschwankung, schlechtes anspringen wenn sie warm ist.
So das man ein wenig Gas geben muss.
Die Lösung scheint doch leichter zu sein als man denkt.
Ohne Abstimmung auf Prüfstand oder Powerkommander.
Hier Mal eine kurze Beschreibung wie ich es in den Griff bekommen habe.
Links unterm Tank sieht Mal die Welle aus der Drosselklappe kommen wo die Bowdenzüge vom Gasgriff ankommen. Das Spiel wird am Ende gegen null eingestellt.
Aber zuerst starten und schauen ob die Welle der Drosselklappe direkt nach dem man kurz Gas gibt gegen den Anschlag Schlag oder von dem anderen Anschlag der schrack drunter sitzt gebremst wird .
Ist das nicht der Fall und das Spiel an der Stelle ist grösser 1mm!
Muss der Tank ein stück angehoben werden nur die 2 vorderen schrauben rauschrauben .
Danach hat man genug Platz und kommt an den Anschlag wo der bewegliche Stift rauskommt, auf dem Gewinde sitzt die Feder dahinter eine 10mm kontamutter, davor eine sw 7mm Mutter.
Die drehen wir ohne die sw10mm Mutter zu lösen gegen den uhrzeiger Sinn, bis sie den Anschlag vom der Welle berrüht.
Jetzt starten und ein wenig rein oder rausdrehen bis sie mit der gewünscbten Drehzahl startet und nach dem Gasgeben in den Leerlauf zurück kommt. Die Feder am Gewinde bremst jetzt den Standgasanschlag ab und gibt auch von alleine Gas beim starten.
Dann den gaszug gegen null einstellen wer's mag um den Schlag im Lastwechsel zu reduzieren.
Ich hoffe es klappt auch bei euch viele Grüße