Leetspeak ...

Ja, habe schon mal etwas davon gehört, ist zwar beeindruckend, dass man das teilweise doch lesen kann, ich bin aber kein Fan davon...

is beides gleich einfach ... man darf halt nicht jeden buchstaben einzeln sehen, sondern das wort als ganzes.

Counter Strike lässt grüßen - Ich wusste für irgendwas is das gut! :baetsch:

Echt cool. Funktioniert bei mir auch sehr gut. Konnte beides lesen.
Obwohl mir das 2. mit den Zahlen schwerer gefallen ist zu lesen. Finde
es lustig . Werden dann mal die grauen Zellen wieder nen wenig angeregt.
Weil ein bisschen nachdenken musste man ja schon. :thinking:

Kenn ich auch schon und kann es a lesen.
Aber irgendwie bekomm ich da beim lesen immer voll die Kopfschmerzen. :dontknow: :thinking:

...ist ja witzig. Hatte das noch nicht gehört oder gesehen. Mein Hirn kann es sogar auch umsetzen... :wink:

Echt Witzig..

Das Ganze kann man steigern, indem man beim Lesen (Buch) nicht mehr von links nach rechts liest,
sondern die Augen in eine Parallelstellung bringt & die Zeile als Ganzes erfasst...

Der Weltrekord liegt bei 3850.Wörtern/Min,
das sind über 64.Wörter in der Sekunde..

Beim schnellem Lesen behält man mehr vom Inhalt, da das Gehirn gefordert wird..

Kuck fast reading..

Gruß Doc M. ..

Fürs schneller Lesen gibts sogar ne App im AppStore :hush:

Eigentlich nicht weiter ungewöhnlich.
Wie in der Sprache auch, orientiert man sich auch beim Lesen an ganzen Wörtern, nicht an einzelnen Buchstaben. Wer sich schonmal gefragt hat, wie Chinesen es hinbringen, überhaupt ihre Schrift zu lesen, hat hier die Antwort. Zum Lernen ist es schwieriger, da Wörter (bzw, bei denen einzelne Zeichen) nicht so systematisch aufgebaut sind und man sich so ein unbekanntes Wort nicht "zusammenreimen" kann und quasi Wort für Wort lernen muss.
Das ganze funktioniert übrigens auch mit anderen Sprachen, derer man mächtig ist.

Schnellleser haben das übrigens noch weiter perfektioniert und lesen gar nichtmehr einzelne Wörter, sondern ganze Sätze.

Das mit dem Text geht übrigens (wie der Leetspeak Teil zeigt) noch weiter. Lediglich der Anfangs- und Endbuchstabe pro Wort muss/sollte richtig sein, dazwischen müssen nichtmal die "richtigen" Buchstaben stehen, sondern nur "ungefähr" die richtigen, auch die Anzahl muss nicht unbedingt stimmen. Das funktioniert automatisiert. Man muss einfach nur drüber lesen und darf nicht weiter darüber nachdenken. Sobald man sich ein Wort genauer ansieht, hackts mit dem Lesefluss, weil man wieder einzelne Zeichen "registriert", die so angeordnet keinen Sinn ergeben.
Genau das ist übrigens auch der Grund, warum es so unglaublich schwer ist, in einem selbst geschriebenem Text (den man daher ja zwangsläufig kennt), nach dem dritten Durchlesen noch seine eigenen Rechtschreibfehler zu finden