... bei mir Karbonfelgen + 190/55 -> Preis fast gleich ...2019 - PVM Felgen + 190/55 ohne Hersteller (TÜV Kosten 110,85 €)
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Nur beim Unfall leider relevant oder man trifft während einer längeren Tour auf welche alla "Achtung Kontrolle".ich habe jetzt auch 55er drauf gemacht, auf meiner Fireblade dürfte ich theoretisch auch nur 50 fahren und hatte immer 55 drauf. war jetzt in den letzten 20 tausend Kilometern in 2 Kontrollen und nie hat sich dafür jemand interessiert.
ich würde sagen fahrt einfach^^
ja klar das versteh ich, wenn ich ganz ehrlich bin lass ich es einfach drauf ankommen, sollte ich verunfallen und am Ende des Tages bin ich der Depp aufgrund des Reifens und nicht weil mir jemand dreist die Vorfahrt nimmt so wie fast jedes Wochenende irgendwo im Schwarzwald dann soll es wohl so seinNur beim Unfall leider relevant. Das ärgert mich auch..
Ist das bei einem Reifen als einziger Kontakpunkt zur Straße nicht fast immer relevant? Da gibt es auch noch zwischen Schuld und Teilschuld zu unterscheiden.. Die genauen Konsequenzen könnte wahrscheinlich nur ein Fachanwalt erläutern. Wäre auf jeden Fall interessant!@timty919
...es wird nicht so sein! Der "technische Mangel" muss in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Unfall stehen.
Aber solche Details klären gute Anwälte!
...Ein paar mehr gibt es schon. Der CRA3 ist auch dabei. Diejenigen die ich so zusammengesammelt habe, hänge ich hier mal.Leider gibt es bis jetzt meines Wissens nur den Bridgestone S 21 und S 22 R für die es eine Herstellerfreigabe gibt. Willst Du jetzt z.B. den CRA 3 fahren, müsste hierfür eine Sonderabnahme nach § 19 StVo mit Prüffahrt und entsprechend teuren Kosten von ca: 350 bis 450 Euro erfolgen.
...wiso theoretisch? Wenn sie eine 50er Serienbereifung hat, dann kann der TÜV bei der zweijährigen Prüfung zum 55er die Abnahme verweigern.ich habe jetzt auch 55er drauf gemacht, auf meiner Fireblade dürfte ich theoretisch auch nur 50 fahren und hatte immer 55 drauf. war jetzt in den letzten 20 tausend Kilometern in 2 Kontrollen und nie hat sich dafür jemand interessiert.
ich würde sagen fahrt einfach^^
guter Punkt, war tatsächlich nicht mehr beim TÜV seitdem, aber bezüglich der Eignung. ein 55er Reifen ist doch in jedem Fall Besser/sicherer als ein 50er bezüglich Aufstandsfläche in Kurven ETC oder?...wiso theoretisch? Wenn sie eine 50er Serienbereifung hat, dann kann der TÜV bei der zweijährigen Prüfung zum 55er die Abnahme verweigern.
Die aktuelle Vorgabe ist m. W. seit einiger Zeit nur auf die Dimension beschränkt und er muss natürlich für das Kfz (Gewicht und Höchstgeschwindigkeit) geeignet sein.
In der Tat pragmatisch und ein jeder muß es für sich selbst entscheiden, da kann hier bis zum jüngsten Tagich würde sagen fahrt einfach^^
Da war mal was mit den 50 Reifen, wo man vorsichtshalber den 55ger sich eintragen sollte.das Möp läßt sich mit dem 55er einfach geschmeidiger fahren, wenn das nicht der Fall wäre, würden sich nicht so viele Fahrer um eine Eintragung kümmern bzw. interessieren. Und wie hier schon zu entnehmen ist, fahren "Einige", ich zähle mich dazu, ohne Eintragung diesen Reifen. Wäre z. der Zeit als ich den Metzeler aufgezogen habe, die Freigabe für den Conti schon raus gewesen, hätte ich sofort danach gegriffen um auch legal aauf der Straße zu sein. Es ist verwunderlich, das Bridgestone und Conti eine Reifenfreigabe erwirkt haben, aber Suzuki als Hersteller völlig untätig ist und bleibt, für mich einfach ein Sau-Haufen , wenn man Motorräder verkaufen möchte, muss man auch Kundenpflege betreiben und auf dessen Wünsche eingehen..... Ich schätze mal das das meine letzte Suzi war die ich gekauft habe und in meinem Bekanntenkreis sieht es genauso aus, traurig, aber wahr..
Da war mal was mit den 50 Reifen, wo man vorsichtshalber den 55ger sich eintragen sollte.