Toedi
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Corser gewinnt ersten Lauf zur SBK WM mit der neuen ultmativen Waffe namens GSXR1000 K5
Katar: Corser gewinnt erstes Rennen – Neukirchner stürzt
Bild vergrößern Ex-Weltmeister Troy Corser wurde seiner Favoritenstellung gerecht. (Foto: Suzuki)
Das erste Superbike-Rennen der Saison 2005 hat Troy Corser (Suzuki) für sich entschieden. Der Australier verwies im Abbruchrennen von Katar Teamkollege Yukio Kagayama (J/Suzuki) und Ducati-Werksfahrer Régis Laconi (F) auf die Plätze zwei und drei. Das Rennen musste in der 10. von 16 Runden wegen eines leichten Regenschauers unterbrochen werden. Nach dem Neustart wurden die Zeiten beider Rennen zusammenaddiert.
Der einzige deutschsprachige Pilot im Feld, Max Neukirchner (D/Klaffi-Honda), schied im zweiten Abschnitt nach einer Kollision mit dem Franzosen Sébastien Gimbert (Yamaha) und dem Italiener Lorenzo Lanzi (Ducati) aus. Im ersten Teil des Rennens hatte der junge Sachse – nach einem verpatzten Start und anschließender Aufholjagd - den 18. Platz belegt.
In beiden Teilrennen bestimmten drei Fahrer das Tempo an der Spitze: Ex-Weltmeister Corser, Kagayama und Laconi. Corser hatte sich im ersten Abschnitt einen Vorsprung von vier Sekunden auf Laconi herausgefahren. Den zweiten Teil des Rennens fuhr Kagayama an der Spitze. Doch der zweisekündige Vorsprung des Japaners reichte nicht zum Sieg. Dennoch sorgte der Alstare-Corona-Fahrer für einen Suzuki-Doppelsieg. Laconi, der sich mit den beiden Suzuki-Fahrern über das gesamte Rennen schöne Fights lieferte, musste sich mit Platz drei begnügen.
Die Musik der anderen Konkurrenz spielte sich viel weiter hinten im Feld ab. Yamaha-Pilot Andrew Pitt (AUS) büßte schon 14 Sekunden auf den Sieger ein. Dahinter folgte SBK-Mitfavorit Noriyuki Haga (J/Yamaha) mit 20 Sekunden Rückstand. Weltmeister James Toseland (GB/Ducati) musste sich mit Platz sechs begnügen. Eine Schlappe erlitt das Honda-Werksteam. Die beiden Ten-Kate-Piloten Chris Vermeulen (AUS) und Karl Muggeridge (AUS) kamen nur auf den Plätzen acht und neun. Klaffi-Honda-Pilot Frankie Chili (I) schied schon in der ersten Runde mit einem mechanischen Problem aus.
1. Corser
2. Kagayama
3. Laconi
4. Pitt
5. Haga
6. Toseland
7. Silva
8. Vermeulen
9. Muggeridge
10. Abe
11. Bussei
12. Borciani
13. Nieto
14. Walker
15. Martin
16. Bostrom
17. McCoy
18. Sanchini
19. Vizziello
20. Praia
21. Gimbert
Sowas geht runter wie Öl...
Balsam auf meine Seele...
Katar: Corser gewinnt erstes Rennen – Neukirchner stürzt
Bild vergrößern Ex-Weltmeister Troy Corser wurde seiner Favoritenstellung gerecht. (Foto: Suzuki)
Das erste Superbike-Rennen der Saison 2005 hat Troy Corser (Suzuki) für sich entschieden. Der Australier verwies im Abbruchrennen von Katar Teamkollege Yukio Kagayama (J/Suzuki) und Ducati-Werksfahrer Régis Laconi (F) auf die Plätze zwei und drei. Das Rennen musste in der 10. von 16 Runden wegen eines leichten Regenschauers unterbrochen werden. Nach dem Neustart wurden die Zeiten beider Rennen zusammenaddiert.
Der einzige deutschsprachige Pilot im Feld, Max Neukirchner (D/Klaffi-Honda), schied im zweiten Abschnitt nach einer Kollision mit dem Franzosen Sébastien Gimbert (Yamaha) und dem Italiener Lorenzo Lanzi (Ducati) aus. Im ersten Teil des Rennens hatte der junge Sachse – nach einem verpatzten Start und anschließender Aufholjagd - den 18. Platz belegt.
In beiden Teilrennen bestimmten drei Fahrer das Tempo an der Spitze: Ex-Weltmeister Corser, Kagayama und Laconi. Corser hatte sich im ersten Abschnitt einen Vorsprung von vier Sekunden auf Laconi herausgefahren. Den zweiten Teil des Rennens fuhr Kagayama an der Spitze. Doch der zweisekündige Vorsprung des Japaners reichte nicht zum Sieg. Dennoch sorgte der Alstare-Corona-Fahrer für einen Suzuki-Doppelsieg. Laconi, der sich mit den beiden Suzuki-Fahrern über das gesamte Rennen schöne Fights lieferte, musste sich mit Platz drei begnügen.
Die Musik der anderen Konkurrenz spielte sich viel weiter hinten im Feld ab. Yamaha-Pilot Andrew Pitt (AUS) büßte schon 14 Sekunden auf den Sieger ein. Dahinter folgte SBK-Mitfavorit Noriyuki Haga (J/Yamaha) mit 20 Sekunden Rückstand. Weltmeister James Toseland (GB/Ducati) musste sich mit Platz sechs begnügen. Eine Schlappe erlitt das Honda-Werksteam. Die beiden Ten-Kate-Piloten Chris Vermeulen (AUS) und Karl Muggeridge (AUS) kamen nur auf den Plätzen acht und neun. Klaffi-Honda-Pilot Frankie Chili (I) schied schon in der ersten Runde mit einem mechanischen Problem aus.
1. Corser
2. Kagayama
3. Laconi
4. Pitt
5. Haga
6. Toseland
7. Silva
8. Vermeulen
9. Muggeridge
10. Abe
11. Bussei
12. Borciani
13. Nieto
14. Walker
15. Martin
16. Bostrom
17. McCoy
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20. Praia
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