- Reaktionen
- 15.138
- Punkte
- 113
- Alter
- 44
- Ort
- Poing
- Bike
- Sonic GSX-S 1000, Brienne V-Strom 1050 XT, Zicke S51 B 1-3
- Farbe
- blau
Nur so als Erinnerung, auch bei uns im Süden findet eine Demo gegen ein drohendes Motorradfahrverbot statt und zwar:
Am 04.07 in München, Einfahrt in den mittleren Ring um 10.30!
Da sich das Münchner KVR quergestellt hat, mehr als 3000 Motorräder auf der Münchner Theresienwiese (für die Auswärtigen - das ist da wo das weltgrösste Volksfest statt findet - das Oktoberfest) zu zulassen. Wird es keinen Treffpunkt mit Kundgebung geben.
Stattdessen sollen alle Biker ab 10.30 Uhr in den mittleren Ring im Uhrzeigersinn einfahren.
Der mittlere Ring ist die Strasse in Deutschland die die längsten Staus hat und das seit Jahren. So wirds immer wieder im Radio bekannt gegeben.
Also das Chaos ist vorprogrammiert, wenn sich genügend Fahrer einfinden.
Meine persönliche Meinung: ein öffentlicher Platz mit Kundgebung wäre besser gewesen, damit auch alle verstehen, worum es überhaupt geht.
Denn so befürchte ich das wir eher noch mehr Unmut und Intoleranz auf uns ziehen. Alle Nichtbiker werden ausflippen.
Man muss was machen und ich finde es peinlich von der Stadt München das die ursprüngliche Demo so nicht stattfinden kann.
Aber ist klar es geht um die Interessen einer Randgruppe aus dem eigenen Volk und ist nichts globales.
Für die Umwelt, Radfahrer, Autoindustrie oder die Grundrechte im Amiland wärs sicher kein Problem gewesen.
Traurig!
Am 04.07 in München, Einfahrt in den mittleren Ring um 10.30!
Da sich das Münchner KVR quergestellt hat, mehr als 3000 Motorräder auf der Münchner Theresienwiese (für die Auswärtigen - das ist da wo das weltgrösste Volksfest statt findet - das Oktoberfest) zu zulassen. Wird es keinen Treffpunkt mit Kundgebung geben.
Stattdessen sollen alle Biker ab 10.30 Uhr in den mittleren Ring im Uhrzeigersinn einfahren.
Der mittlere Ring ist die Strasse in Deutschland die die längsten Staus hat und das seit Jahren. So wirds immer wieder im Radio bekannt gegeben.
Also das Chaos ist vorprogrammiert, wenn sich genügend Fahrer einfinden.
Meine persönliche Meinung: ein öffentlicher Platz mit Kundgebung wäre besser gewesen, damit auch alle verstehen, worum es überhaupt geht.
Denn so befürchte ich das wir eher noch mehr Unmut und Intoleranz auf uns ziehen. Alle Nichtbiker werden ausflippen.
Man muss was machen und ich finde es peinlich von der Stadt München das die ursprüngliche Demo so nicht stattfinden kann.
Aber ist klar es geht um die Interessen einer Randgruppe aus dem eigenen Volk und ist nichts globales.
Für die Umwelt, Radfahrer, Autoindustrie oder die Grundrechte im Amiland wärs sicher kein Problem gewesen.
Traurig!