"dreckiger" Sprit oder Zukunft Biokraftstoff?

mobby83

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*TITEL DURCH MOD EDITIERT*

Ich habe heute viel zu verspätet bemerkt das wieder mehr BioSprit in das gute Benzin muss, lt. Staat.

In der Konsequenz heißt das, dass in Zukunft nur noch SuperPlus gefahren werden sollte, wenn der Motor heile bleiben soll. Denn weder mein Auto noch mein altes Bike vertragen 10% des "Bio"Sprits im Super

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Meine Quellen:
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ADAC: Mehr Biosprit im Tank führt zu höheren Kosten für Autofahrer

Aktuelle Nachrichten - MÜNCHEN (dpa-AFX)

Auf viele Autofahrer in Deutschland kommen nach Angaben des ADAC wegen der geplanten Erhöhung des Biosprit-Anteils im Kraftstoff deutlich höhere Kosten zu. Die meisten Motoren verkrafteten nur eine geringe Biosprit-Beimischung von fünf Prozent, teilte der ADAC am Sonntag in München mit. Dieser Kraftstoff solle dann aber nur noch in der bis zu 15 Cent teureren Superplus-Version angeboten werden. "Diese Pläne empfinden wir als einen ungenierten und dreisten Versuch, unter dem Deckmantel der Umweltfreundlichkeit das Autofahren immer weiter zu verteuern", kritisierte ADAC-Präsident Peter Meyer. Bundesregierung sowie Automobil- und Treibstoffbranche hatten sich am vergangenen Mittwoch darauf geeinigt, den Anteil von Ökotreibstoff im Tank von jetzt 5 auf 10 Prozent bis 2010 und auf 20 Prozent bis 2020 zu steigern. Der ADAC forderte, solange nicht alle Fahrzeuge den Kraftstoff mit dem höheren Biosprit-Anteilen vertragen, müssten die heute gängigen Sorten weiter angeboten werden..
[Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte ... sten-f%FCr]
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Wenn Interesse besteht - ich habe mir noch mehr Infos aus dem Web gesaugt...
 

Indian

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Das war mir gar nicht bewußt, so ne Sche..., jetzt gehen sie mir langsam auf den S.... mit dem Öko gefassel, ich kanns echt nicht mehr hören. Nur noch die Motorsport Fans, Auto- und Motorradfahrer werden hier gegeiselt.

Dabei liegt der Anteil an CO2 Ausstoß aller Autos in Deutschland bei 9%, den Rest macht die Industrie aus. Statt emissionsniedrigen Atomstrom, setzen wir Deutschen auf neue Braunkohlekraftwerke. Die Fr. Merkel weiht eines nach dem anderen ein und macht bei den so mächtigen Stromkonzernen einen auf Unternehmerfreundlich. Bei dem Normalbürger ziehen sie die Kohle aus der Tasche und versuchen die Emissionen einzusparen. In anderen Ländern wird konsequent auf Atomstrom gesetzt, in den USA (sind nicht immer Vorbild) wird versucht, die Mobilität mit allen Mitteln zu erhalten und lieber bei anderen Dingen zu sparen. Eine Politik wie unsere wäre dort nicht möglich. Ich könnt mich noch weiter aufregen.....

:x
 

mobby83

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Hallo, hier noch mehr zu dem ach so Umweltfreundlichen BIO Sprit - Am besten finde ich, dass der BioSprit vielleicht weniger CO² freigibt, aber ansonsten schädlicher ist! Toll oder? *grrrr* :mumum:




Der Tiger im Tank bekommt grüne Pfoten.
Hilft Biokraftstoff, Pkw sparsamer und umweltschonender zu machen?

Bioethanol-Destillerie: Im sächsischen Zeitz betreibt die Südzucker-Tochter Cropenergies AG die größte Anlage Europas Pflanzliche Kraftstoffe könnten theoretisch zu bedeutenden Emissionsminderungen führen, weil bei ihrer Verbrennung nur soviel CO2 freigesetzt wird, wie die Pflanze selbst während ihres Wachstums aufgenommen hat. Schon jetzt hat Deutschland mit einem Anteil von 3,4 Prozent Biosprit an der gesamten Kraftstoffversorgung
einen Platz in der EU-Spitzengruppe. In die Tanks kommt bevorzugt der aus Raps gewonnene
Biodiesel. Fast 1,5 der insgesamt 12 Millionen Hektar Ackerfläche werden zurzeit in Deutschland mit Energiepflanzen bebaut; auf zwei Drittel dieser Fläche wächst Raps.

Aber der Raps-Boom hat Grenzen. "Wegen der beschränkten Ackerflächen kann mit in Deutschland angebautem Raps maximal etwa fünf Prozent des im Verkehrssektor benötigten Dieselkraftstoffs ersetzt werden", schätzt das Umweltbundesamt. Auch die CO2-Bilanz von Biodiesel ist problematisch. Zu seiner Produktion werden massenhaft fossile Energieträger eingesetzt; Rapsfelder werden intensiv mit Stickstoff gedüngt, was Lachgas (N2O) in die Atmosphäre freisetzt. Laut Umweltbundesamt ist Lachgas "ein sehr starkes Klimagas mit etwa 300-mal größerer Klimawirksamkeit als CO2". Der Klimaschutzeffekt von Biodiesel ist deshalb wohl nur gering.
Zweiter in zahlreichen Ländern eingesetzter Alternativkraftstoff ist das Bioethanol. Der Alkohol-Sprit kann aus Zuckerrüben, Kartoffeln oder Getreide hergestellt werden, Brasilien verwendet heimisches Zuckerrohr, Schweden Holzabfälle zur Produktion. Brasilien hat den Ethanolanteil bereits auf mehr als 44 Prozent des gesamten Treibstoffverbrauchs gesteigert.

In Deutschland werden zurzeit pro Jahr etwa 120.000 Tonnen Bioethanol erzeugt. Das reicht gerade mal für 0,5 Prozent des Benzin-Gesamtverbrauchs. Gleichzeitig ist der Energiegehalt von Bioethanol um ein Drittel geringer als der von Benzin, was den Kraftstoffverbrauch in die Höhe treibt. Hauptproblem auch hier: Für Anbau und Transport der agrarischen Grundstoffe des Biosprits muss soviel fossiler Brennstoff eingesetzt werden, dass insgesamt kaum CO2-Einsparungen erreicht werden.
[Quelle: Spiegel Online]



Biomasse-Importe gefährden Regenwälder

Kritiker des neuen Biokraftstoffgesetzes, wie die Umweltorganisation "Rettet den Regenwald", weisen darauf hin, dass die höheren Beimischungsquoten in Deutschland und anderen EU-Staaten zu stark ansteigenden Importen von Biomasse aus der ganzen Welt führen werden. Zum Beispiel von Palmöl-Einfuhren für die geplante Biodiesel-Raffinerie
bei Emden. In Asien gehen schon jetzt jedes Jahr durch die Anlage von Palmöl-Plantagen mehr als eine halbe Million Hektar Regenwald verloren. Fatal, denn Regenwald gehört zu den wichtigsten CO2-Speichern auf der Erde. Mögliches Resultat des europäischen Biosprit-Hungers: Jedes Prozent Palmöl-Sprit im Tank reduziert zwar den CO2-Ausstoß von Pkw hierzulande, heizt aber gleichzeitig den Treibhausgas-Ausstoß auf der anderen Seite des Planeten weiter an. Zwar hat der Gesetzgeber im Biokraftstoffgesetz für Importe pflanzlicher Öle ein "Nachhaltigkeitszertifikat" nach sozioökonomischen und ökologischen Kriterien vorgesehen. Doch ein exakter Nachhaltigkeitsnachweis ist oft unmöglich: Im November verzichtete die britische RWE-Tochter Npower deshalb darauf, als erster britischer Energiekonzern Strom aus Palmöl zu produzieren.

Synthetische Biokraftstoffe sind Zukunftsmusik
Umweltminister Gabriel, der Verband der Automobilindustrie und Teile der Mineralölwirtschaft setzen daher auf Biosprit der nächsten Generation, so genannte synthetische Biokraftstoffe. Sie werden nicht nur aus Pflanzenfrüchten, sondern aus Pflanzenmaterial jeder Art gewonnen, zum Beispiel aus Stroh oder Restholz. Der Mineralölkonzern BP hat im Sommer den neuen Geschäftsbereich "Biofuels Business" gegründet, zu dem ein mit 500 Millionen US-Dollar ausgestattetes Forschungsinstiut gehört. Und Forschungsbedarf gibt es reichlich, denn die Entwicklung synthetischer Biokraftstoffe steckt zurzeit noch in den Kinderschuhen. Die neue Generation von Biosprit wird vermutlich erst Mitte des nächsten Jahrzehnts in relevanter Größenordnung zur Verfügung stehen.

Fazit: Biosprit ist bis auf weiteres keine Wunderwaffe gegen Klimawandel und Umweltzerstörung. Am meisten freut sich der aufgeheizte Planet über sparsamere Motoren und drastisch verringerten Benzinverbrauch.
[Quelle: Spiegel Online]



Mein Standpunkt

Ich habe prinzipiell nichts gegen Umweltschutz. Im Gegenteil, etwas Nachhaltigkeit in unserem Handeln kann nicht schaden. Aber jetzt die "Fehler" der Industrialisierung in wenigen Jahren ungeschehen machen zu wollen, halte ich für Humbug.
Vor allem da dies zum größten Teil auf Kosten der Konsumenten geschieht und nicht versucht wird die eigentlichen Ursachen zu minimieren. Wie oben zu lesen bringt der BioSprit eigentlich nichts :(

Ein weiteres Beispiel (neben dem BioSprit) wo der Konsument die Ideen der :leftfighter7: Regierenden :rightfighter7: ausbaden darf, sieht man in unser Strompolitik. Erst wird alles verkauft und auf Wettbewerb gehofft und dann, wer hätte es gedacht, steigen die Preis stetig an. Auch die unnützen Windkraftanlagen tragen ihren Teil zu den hohen Strompreisen bei. Überlegt mal was ist, wenn mal kein Wind ist - richtig - der Strom wird trotzdem benötigt. Und da dies so ist, muss nahezu alles was durch Windkraft an Strom erzeugt wird, durch ein Kraftwerk abgesichert werden, um bei Windstille dennoch Strom zu haben. (und nein, die Generatoren lassen sich im Normalbetrieb nicht so weit herunterregeln um ausreichend Reserven zu haben - bzw. geht es schon, ABER die Generatoren sind ineffizient, wenn sie nicht ausgereizt werden!)

Mir fällt bestimmt noch mehr ein, aber nun hab ich mich ein klein wenig abreagiert...
:diabloanifire:

Edit: man ist das viel geworden *ups*
...wer Fehler findet, kann sie behalten! ;)
 

ST0RM

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will mir das nicht alles durchlesen, kann mir wer das zusammenfassen?? :D
 

mobby83

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...ja, mir passt nicht, dass die Politiker meine Motoren kaputt machen wollen und ich dafür auch noch mehr zahlen soll!...

Kurz genug? ;)
 

look4free

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1. wer der mineralölindustrie weiter geld in den hals stecken möchte, kann ruhig immer mehr und angeblich besseren kraftstoff tanken (opti und ultra kraftstoffe) - aber bei fast allen fossilen kraftstoffen wird schon seit 2005 2% bio- oder synthetik beigemischt :D :D :D da ist die DIN EN 228 nix neues, die die 5% mischung regelt (e5) ...

2. fakt ist also, dass schon seit jahren biomasse den kraftstoffen zugemischt wird - usa fix 10% und in anderen ländern sogar bis zu 20%

3. alles panikmache des adac und der automobilindustrie (in verbindung mit den ölmultis). jeder nicht benzin direkteinspritzer (egal ob sauger oder turbo) kann locker bis zu 30% bioenthanol verkraften / ohne abstimmung oder technische änderungen und ohne schaden zu nehmen.

wir hatten das thema schon mal kurz, ich hatte mich aber enthalten. aber als jetzt bekennender e85 fahrer, kann ich den hyp nicht verstehen.

macht doch alle was ihr für euch als gut erachtet, aber lasst irgendwelche stammtischparolen und tretet neuerungen (die ja hier gar keine sind) nicht immer so verschlossen gegenüber.

ist wie mit den stromwechslern: hier spielt viel hörensagen und angst eine rolle! was der bauer nicht kennt, frisst er nicht :D

kurzum: schon der erste ottomotor vor 150 jahren fuhr mit ethanol :D dann wurde der 'otto' beiseite genommen und sanft gezwungen auf petroleum umzusteigen :)

erst lesen, dann unken.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol-Kraftstoff

p.s.: immer mehr rennteams fahren bioethanol (mal geheim, mal ganz offiziell). e85 ist nach abstimmung kein problem und bringt eher leistung - die angeblichen nachteile muss jeder mit sich ausmachen...

klar ist auch: bis bier, brot oder zucker teurer wird (von knapp gar keine rede), weil alle nur noch alk tanken, wird noch viel wasser ins meer fließen :lol:

das umdenken sollte mal langsam bei jedem anfangen. öko muss nicht uncool sein :roll: und mal ehrlich: wenn wir nicht gezwungen werden, ändert sich nie was. also entweder preisschraube oder diktat :(
 

mobby83

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Wie schon geschrieben - ich bin nicht gegen Öko und finde es keineswegs "uncool", aber nicht so! Wenn es sinnvolle Maßnahmen sind, bin ich der Letzte der groß rumschreit, wie jetzt.

Es ist schön, das du den e85 nutzt, aber deine K6 verträgt den bestimmt auch nicht?

Es ist auch klar, dass der Mensch ein klein wenig Zwang benötigt, um sich umzustellen, schon wegen der eigenen Bequemlichkeit. ...dennoch bin gegen den momentan eingeschlagenen Weg.


Edit: von Ulitimate, Opti..., ...was auch immer... hat noch keiner gesprochen gehabt - lediglich SuperPlus erwähte ich - und auch nur im Zusammenhang, dass dieser keine 10% BioSprit beigemischt bekommt.
 

look4free

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im winter sicher nicht :lol: das zeug ist zu dick und die pumpe schafft es dann nicht ohne zuheizer :(
aber im ernst: mit einem pc, optimaler einstellung / unter beobachtung der brenn-abgastemp überhaupt kein problem im sommer - zuerst viel zu mager, dann reichlich anfetten und ab geht die luzi ;) 110oktan machen absolut gar nichts. man sollte aber wenigstens ab und zu zusätze fahren oder halt auf 50% "heruntermischen" - kann aber auch nur zur beruhigung des gewissen sein, denn ein bekannter fährt e85 seit drei jahren in einer alten sc28 :roll: ohne probleme...

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Indian

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look4free schrieb:
im winter sicher nicht :lol: das zeug ist zu dick und die pumpe schafft es dann nicht ohne zuheizer :(
aber im ernst: mit einem pc, optimaler einstellung / unter beobachtung der brenn-abgastemp überhaupt kein problem im sommer - zuerst viel zu mager, dann reichlich anfetten und ab geht die luzi ;) 110oktan machen absolut gar nichts. man sollte aber wenigstens ab und zu zusätze fahren oder halt auf 50% "heruntermischen" - kann aber auch nur zur beruhigung des gewissen sein, denn ein bekannter fährt e85 seit drei jahren in einer alten sc28 :roll: ohne probleme...

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keinen Bock auf mischen usw. ich will tanken, fahren und das mit max. Lebensdauer des Motorrads und max. möglicher Leistung. Alles andere interessiert mich nicht.

Wie gesagt, nicht nur der Straßenverkehr verschmutzt die Umwelt, die Industrie ist es. Bei ca. 9 % des Gesamt CO2-Austoßes am Gesamtaustoß läßt sich nicht mehr so viel einsparen, warum werden dann weiter Braunkohlekraftwerke gebaut............hä. Ich bekomm nen Infarkt mit der Sch.....
 
G

Gelöschtes Mitglied 10077

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@ look4free du weißt aber schon das Alkoh Wasser enthält, oder?

Warum wohl muss bei methanolhaltigem Rennspritt ein spezielle Additiv dem Motorenöl beigemischt werden...
 

look4free

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@wildsau: ist mir klar und ich hab mich lange damit beschäftigt. fahre ja auch nicht e100 sondern e85. und pur wird es die kilo nie zu schlucken bekommen, aber der "dicke" läuft und säuft ;)

ich will hier auch nicht grundsätze diskutieren, und es soll ja auch nicht jeder nachmachen - dann kostet das bier womöglich bald wirklich mehr oder irgendwo in dritteweltländern werden wälder gerodet um zuckerrüben anzubauen :devilish:

aber es gleich zu verteufeln oder als dreckigen sprit zu bezeichnenen ist doch schon etwas vage :)

bei mir stand halt im vordergrund die überlegung autogas oder alternativen. ich kann mit der alternative leben. und seien wir mal ehrlich: wenn es keiner ausprobiert, bleibt es bei geunke und gestöhne :)

fliegt mir der dicke um die ohren, werde ich der erste sein, der davon abrät. platzt mir der kilomotor wird auch darüber berichtet.

man möge mich aber bitte nicht falsch verstehen (die die mich kennen werden es ahnen). ich bin sicher keiner, der einfach mal so xyz in den tank kippt um geld zu sparen oder um mehrleistung zu erwarten. bei mir wird alles hinterfragt und ich mache soetwas immer erst nach reiflicher überlegung.

also bitte jetzt nicht mit der nächsten tankfüllung mal mit e85 auffüllen. das geht sicher in die hose. und natürlich muss man vorher abklären, ob die zulieferer beim materialmix der z.b. spritleitung/einspritzdüsen nicht auf ein kunstoff/gummi gesetzt haben, der vom aggressiveren bioethanol angegriffen wird. freigaben von herstellern wird man nicht bekommen - braucht man aber auch nicht, da z.b. vw/audi in südamerika fast ausschließlich flexfuel-fahrzeuge anbietet und auch importierte dort betankt werden dürfen (auch hier werden andere einspritzmengen und steuerzeiten verwendet = klopffesterer sprit höher verdichtet steigert kompression). all das muss beachtet werden... und lasst euch nicht verarschen: man muss nicht unbedingt einen volvo/saab oder ford kaufen, um bioethanol zu fahren.

übrigens läuft unsere alter sabo rasenmäher nun schon den zweiten sommer mit ethanol - auch der hat sich noch nicht beschwert und das kerlchen ist gut 10jahre alt :D

denkt mal an "zurück in die zukunft". da will ich hin: dem de lorean ein bischen müll zum fressen geben und ab geht die wilde fahrt :D :D :D

soetwas wie jetzt der adac veröffentlicht, soll glaube ich nur ablenken. ich warte auf die ersten presseberichte in denen u.a. vw an den pranger gestellt wird. fast sämtliche werksseitig ausgerüsteten dieseltaxen mit dfp wurde jetzt eine rußfilteratrappe verpasst, weil das gute ding sich zusetzt und eine weiterfahrt unmöglich macht. vw hat keine lösung und stattet die fahrzeuge mit einem "ersatztrohr" aus. das ich nicht lache. darüber sollten sich die leute aufregen, aber das wird ja geheim gehalten :roll: stattdessen wird über nachteile von biokraftstoffen und feinstaubplaketten diskutiert... schon klar :(
 

IbaneZ

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Ich hab letztens in einem Wissenschaftsmagazin über die Steigerung des Biosprit-Verbrauchs gelesen.

Nach meiner Auffassung nach, ist das ganze eine scheinheilige Heuchek-Aktion. Die großen Anbauflächen in (z.B. Mexiko) werden weiter vergrößert, für riesen Abnehmer wie die USA, die bei Thema "umweltfreundlich tanken" auf einmal auf den ÖKO Zug aufgesprungen sind.

Die Vergrößerung verschmutzt die Umwelt enorm, dazu kommt noch, daß in den sozial armen Schichten (und das sind viele in Mexiko) Mais, das einzige leistbare Nahrungsmittel war. Damit konnte man für 1 Euro einen ganzen Tag lang seine Familie ernähren. Mittlerweile hat sich der Preis vervielfacht und es gibt bereits Sicherheitsdienste die die Felder bewachen und tote "Maisdiebe".
 

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mobby83

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...und genau das meine ich... denn Bio muss keineswegs umweltfreundlich sein. Schade eigentlich.

Das Schlimmste daran ist, dass die Politiker, die die Nutzung von BioSprit vorschreiben in den wenigsten Fällen wirklich Ahnung haben, was sie da beschlossen haben - es klingt gut, steigert das eigene Ansehen - also bin ich dafür :( ...und so läuft das Überall in der Politik. Ein Denken über die eigene Legislaturperiode hinaus, ist ein Seltenheitsfall. :-$

Der ganze Ansatz ist falsch. Eine größe CO²-Einsparung würde man beispielsweise erreichen, wenn Güter nahe am Ort wo sie verkauft/gebraucht werden produziert würden und nicht in China, Taiwan und dem Rest der Welt. Die durch den Transport verursachte Belastung ist um einiges höher, als der Anteil der PKW.
@Indian... bei deinen erwähnten 9% sind doch die NKW bereits mit eingerechtnet? - Wenn ich mich recht entsinne machen die PKW (Otto-Normal-Bürger) allein einen viel kleineren Anteil der CO²-Emission aus.

Im KFZ-Bereich ist mit Hybrid ev. noch ein Blumentofp zu gewinnen, aber auch nur wirklich dann, wenn an den Akkus einiges verbessert wird. (Mehr Leistung bei kleinerm Gewicht und höherer Lebensdauer) Noch steckt es zu sehr in der "Entwicklungsphase". Generell denke ich, dass wir uns von Otto- und Dieselmotoren wegbewegen werden, wenn mehr Nachhaltigkeit erreicht werden soll. Oder die Motoren werden sehr viel effizienter. Interessante Ansätze gibt es fast bei jedem Hersteller, aber eben selten etwas Durchdachtes zu bezahlbaren Preisen in Serie. zB. hat Mercedes einen Beziner mit Dieseleingenschaften entwickelt... uvw.

Mit Hausmüll zu fahren, wäre schon nicht schlecht, aber wir wissen ja wie lange der Gärungsprozess dauert, um das benötigte Ethanol zu erhalten. So wäre es derzeit nötig große Mengen Müll spazieren zu fahren und letztendlich kaum Reichweite zu haben. Also müsste man derzeit den Müll direkt verbrennen und dann wären wir wieder beim Prinzip der Dampflok :?:

Beim Motorrad (mit den hochgezüchteten Motoren), das für Ethanol grundsätzlich nicht gedacht ist, werde ich im Traum nicht genau dieses Einfüllen, um dann beispielsweise bei moderaten 30tkm einen nicht funktionierenden Motor zu haben oder diesen komplett überholen zu müssen. Klar wird es "erst mal" funktionieren, aber ich zweifle daran, dass es auf Dauer gut geht. Wenn ich mich recht entsinne verursacht der BioSprit mehr Ablagerungen im Motor, die schnell zur eingeschränkten Funktion (u.a. Leistungsverlust oder gar Defekten) führen kann.
Ich habe 1999 aus Geigel (nicht wegen des Umweltschutzes) meinen Simson Star (zweitakter) mal mit Ethanol (Gemisch: 50% Ethanol - 48% Super - 2% Zweitaktöl) betankt - ganze 500m bin ich gekommen und hab das arme Möpi dann Heim geschoben. Naja nachdem ich es leergelassen und wieder mit guten Benzin befüllt hatte, lief es wieder. [Ja, mittlerweile weiß ich, dass 2Strobe Motoren noch weinger für Alc. geeignet sind als 4T]
Seit dem bin ich vorsichtiger mit Experimenten. Ein Motorrad ist wesentlich umständlicher zu entleeren...



Ich finde es übrigens schade, dass die Themenüberschrift einfach geändert wurde - das Reißerische darin war pure Absicht. Der jetztig Titel spiegel nicht mal in Ansätzen meine Meinung wieder, da ich BioSprit (in der Heute existierenden Form) nicht für zukunftsfähig halte!

Edit: @look4free: ich hätte nicht gedacht, dass du deiner K6 e85 gibst ...wenn auch verdünnt. Wirst du die Kleine so lange fahren um eventuelle Konsequenzen zu bemerken?
 

look4free

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Vellmar
mobby83 schrieb:
@look4free: ich hätte nicht gedacht, dass du deiner K6 e85 gibst ...wenn auch verdünnt. Wirst du die Kleine so lange fahren um eventuelle Konsequenzen zu bemerken?

na ja - 50tkm schaffe ich mit den bikes nicht, aber gesunde 25tkm werde ich in vier jahren wohl schaffen. und ich würde meinen arsch verwetten, dass man im fall eines zerlegen des motors kein nennenswertes verschleißabbild erkennen würde. da würde ich mir bei den leuten mit nicht abgestimmten pc und selbstgebastelter/heruntergeladener map mehr gedanken machen :roll:

mit den dritteweltländern habt ihr ja recht, aber auch hier wird nur am rande oder gar nicht erwähnt, das z.b. mexico gar nicht genug geld hat, um teure fossile brennstoffe auf dem weltmarkt zuzukaufen - die sind ja froh, wenn sie viel geld durch den verkauf ihrer fossilen KnowledgeBase bekommen. daher ist der absatz in den ländern an alternativen auch deutlich höher - alleine durch eigenverbrauch und profitgier.

und glaubt mal nur nicht, dass überall auf der welt die ottomotoren mit benzin laufen - wunschdenken :) selbst ein diesel in der tundra bekommt den einen oder anderen liter selbstgebrannten vodka im winter, damit er nicht einfriert :D

jede medaille hat zwei seiten :( die herstellung einer solarzelle braucht immer noch mehr energie, wie sie bei ihrer lebenserwartung erzeugt. auch windkraft oder erdwärme hat vor und nachteile. muss halt jeder mit sich ausmachen. und jetzt könnt ihr mich steinigen: ich hab ein besseres gefühl dabei, dass irgendwo ein feld für mich und meinen e85verbrauch steht und der eine oder andere baum dafür gefällt wurde, also eine weitere ölplattform oder pipeline gebaut wird und ein frachter vor meiner urlaubsinsel strandet und 100km strand mit öl verseucht (ist schön geredet - aber ich bilde mir das halt ein)... :|

wartet einfach mal die nächste saison ab. im büchsenrennsprot hat sich gas und alk etabliert, das wird auch so ähnlich im motorradbereich kommen...

so jetzt schöne vorweihnachtszeit und zündet nicht so viel kerzen an und steht auf dem weihnachtsmarkt nicht bei den gasstrahlern sondern friert lieber (co2-ausstoß senken) :twisted:
 
G

Gelöschtes Mitglied 10077

Guest
@ mobby83 genau meine Meinung.

Was soll der Biospritt bringen?

Umweltfreundlicher sein? Ist er definitiv nicht.
Im Falle von Biodiesel ist sogar erwiesen das jener erheblich stärker Krebserregend ist als Fossiler Diesel.

Billiger? Ist er auch nicht. Zwar kostet das Zeugs weniger, aber der Energiegehalt ist auch geringer als bei fossilem Treibstoff.
Sprich, der Verbrauch ist höher.

Und wenn das Zeugs auf mal im großen Mengen verkauft wird, dann werden auch die Preise stark ansteigen.
Man muss da nur mal zum Biogas rübergucken.
Da sind die Maispreise in den letzten Jahren auch stark gestiegen.

Ergo, man Spart nix, tut der Welt nix Gutes damit, riskiert aber teure Schäden am Fahrzeug.

Fazit, riskanter Mumpitz der, im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall teure Reparaturen einbringt.

Eines ist mal sicher, ein Zeugs was mir den Lack vom Blech ätzt, wenn ich beim Tanken etwas klecker, kommt mir defintiv nicht in den Tank!
 
A

Anonymous

Guest
Die Ökobilanz von "Biosprit" soll ja nicht so gut sein.
Für die Bestellung eines Rapsfeldes z.B. muss der Landwirt bis zu 7 x das
Feld bestellen. Aussaat, Behandlung mit Spritzmitteln, Ernte.
Dazu kommt noch der Transport zur Weiterverabeitung, die Veresterung in chemischen Anlagen... usw.
Mal abgesehen von den Umweltschäden durch die Spritzmittel ist die Diesel / Benzinherstellung aus Rohöl vermutlich weniger belastend.

Für alle, die sich über das aktuelle Thema Kraftstoff aufregen, Nikola Tesla fuhr in den dreißger Jahren mit seinem Ford durch Manhatten,
sein Auto wurde durch freie Energie ("aus der Luft", so die New York Times) angetrieben, er wurde verhaftet und sein "Antrieb" ward seitdem nicht mehr gesehen. :)
Wer schon mal Bücher über Nikola Tesla gelesen hat, wird feststellen, welch altertümliches Gerät wir heutzutage immer noch bewegen.
Die Motoren-Kraftstoff-Verbrennungstechnik ist höchstwahrscheinlich schon seit knapp 100 Jahren veraltet, Geld wird aber weiterhin in unvorstellbaren Mengen damit verdient.
Victor Schauberger hatte auch in den 20er Jahren seine Implosionstechnik vorgestellt. Auch damit ließen sich Fahrzeuge "antreiben"...

Unsere Regierungen (zumindest die eingesetzten Handlanger und Knechte der geheimen Eine-Welt-Regierung) gaukeln uns gezielt einen vom Menschen verursachten Klimawandel vor, und zwar solange, bis das kollektive Gesamtbewusstein es auch glaubt. Hierzu reicht es, wenn nur 10 % der Bevölkerung irgendwann daran glaubt. Man macht sich wieder einmal das sog. "Nachziehen" zu nutze. Heisst, ab 10 % Suggestions-Erfolgsrate werden alle anderen Individuen (sofern es noch einige davon gibt !?) "mit verdummt". Den Rest erledigen Frequenzen via Fernsehen und Handys z.B. im Bereich von 400 - 450 MHz, um das Unterbewusstsein zu manipulieren...
Schon mal was vom Aufheizen der Ionossphäre durch HAARP-Antennen der US-Armee in Alaska gehört ? Nein ? Das erklärt einiges zum Thema Klimawandel... Ob und wie ein -Terraforming- derzeit abläuft, darauf möchte ich hier nicht weiter eingehen, da mit Sicherheit auch dieses Forum, sowie das gesamte Internet einem sog. "Reading" unterliegt.
So, genug vom metaphysikalischen :devilish:

Die ganze Aufregung um die Sprit-Thematik ist es einfach nicht wert.
Das arbeitende Stimmvieh darf weiterhin sein durch Arbeit hart verdientes Geld der Energie-Mafia spenden, da wird sich so schnell nichts ändern, denke ich, zumindest solange es massenhaft "Spassfahrzeuge" gibt.

Man kann als Verbraucher durch Umlenken von Geldströmen sehr viel bewirken.
Wer mit der Energiepolitik nicht mehr einverstanden ist, muss seine Konsequenzen ziehen.
Die Sonne scheint bis jetzt noch "umsonst"...

Energie einsparen kann doch fast jeder, oder !? 10 % würden reichen...
 

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mobby83

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Der Klimawandel ist der größte Schwindel überhaupt - bis dies jedoch alle Merken wird es vermutlich zu spät sein. Wenn dann wird dieser keinesfalls alleindurch den Menschen verursacht. ;)

Als nächstes gibt es keine Hitzeperiode sondern eine Eiszeit
Vor einer Eiszeit gab es jedoch bis jetzt immer eine Phase in der eine globale Temperaturerhöhung festgestellt werden konnte.

Überlegt mal weiter... ständig wird erzählt das die Temperatur vor 100 Jahren um x,xx°C (weiß den Wert nicht, weil er ständig ändert - Teilweise innerhalb eines Tages) angestiegen ist, dabei ist es noch keine 100 Jahre lang möglich die Temperatur so präzise zu erfassen, wie es für so eine Aussage nötig wäre.

Achtet mal gezielt auf die Medien... wenn es "verhältnismäßig warm" ist (egal ob Sommer oder Winter) sprechen Alle von der nahenden Klimakatastophe. Ist es jedoch kalt verstummen sie erstaunlich schnell. Nicht alles funktioniert nach BILD MIR MEINE MEINUNG Prinzip! :silly: Selber Denken schafft Freiraum.


Zum Thema Biospritt (Ethanol). Der hat eine Effitienz ca. 66% des Benzins. (Soll heißen 1l Ethanol ist 0,66l Benzin äquivalent) In der Klimabilanz ist der Biosprit hierzulande um den Faktor 1,7 schlechter als Benzin. Wirtschaftlich rentabel ist Bioethanol als Benzinersatz sowieso nur durch staatliche Subventionen für Landwirte und Industrie.
Soviel zum Umweltschutz - Wenn ihr was für die Umwelt tun wollt, dann nehmt das Fahrrad ohne Motor.
 

Lutze66

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mobby83 schrieb:
Der Klimawandel ist der größte Schwindel überhaupt - bis dies jedoch alle Merken wird es vermutlich zu spät sein. Nicht alles funktioniert nach BILD MIR MEINE MEINUNG Prinzip! :silly: Selber Denken schafft Freiraum.

und so findet ein jeder genügend Argumente oder wissenschaftliche Theorien die seine gewünschte Anschauung bestätigen. Welche Theorie da nun richtig ist , ist mehr als fraglich.
Der Film von Al Gore den ich nicht komplett gesehen habe schien auf jeden Fall auch recht überzeugend.
Ich tendiere mehr dazu das es mit dem Klimawandel eben kein Schwindel ist , vieleicht etwas übertrieben aber wirklich eine ernsthafte Meinung kann ich da nicht vertreten da ich mich da viel zu wenig mit beschäftigt habe , wie vermutlich die meisten hier die eine Theorie total verdammen und die andere für 100% richtig halten.
 

mobby83

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Sicher gibt es einen Klimawandel - ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich denke es liegt näher, dass eine Eiszeit statt einer Heißzeit kommt - auch wenn es zunächst erstmal wärmer wird.

Das der Mensch daran einen Verdienst hat bestreite ich nicht vollens, aber die Rolle die uns in den Medien zuteil wird, ist so nicht existent.
 

THOWI

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Klimawandel gab es schon immer, auch ohne den technisierten Menschen!
Tierarten sind schon immer ausgestorben, neue Arten sind entstanden.
Möglich das der Mensch das ganze beschleunigt, verhindern wird er es nicht.
Aber es lässt sich mit der KLIMA-PANIK richtig gut Kohle machen,
und wenn sonst nichts gravierendes passiert lassen sich auch die Nachrichten der Medien spannend füllen.
Ich habe die vergangene Woche in der Nähe des Frankfurter Flughafen´s gearbeitet, echt Wahnsinn was da los ist.
Die ganze Fliegerei finde ich persönlich total überflüssig, jeder Hartz4-Empfänger kann heutzutage für ein paar Euro in den Urlaub fliegen.
Hier könnte CO2 gespart werden, ich brauch das nicht, auch nicht die frischen Lebensmittel aus allen möglichen Ländern. Als Kind hab ich eingekochtes Obst vom Sommer gegessen, ging auch!

Aber mit einer Einschränkung der Fliegerei ließe sich kein Geld verdienen, im Gegenteil, dem Staat würden einige Einnahmen verloren gehen.

Ein Freund von mir ist im März für 78 EUR nach Las Vegas geflogen, übers Wochenende, ist doch nicht zu fassen!

Und noch zu den Medien, wo bleibt die diesjährige
GRIPPE-WELLE-PANIK-MACHE,
vor lauter Klimawandel vergessen???
 
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