andyes86
Forenmitglied
Hier findet Ihr einen kleinen Reisebericht unserer ersten größeren Tour.
Unterwegs mit Frauchen auf einer Kawa ER-5.
Tag 1
Gestartet sind wir Donnerstags im Regen und von Esslingen in Richtung Süden.
Nachdem wir uns gegen eine Anfahrt auf der Autobahn entschieden haben, führte uns die Strecke über die Schwäbische Alb, das Allgäu, den Bregenzerwald bis in das Montafon.
Nachdem uns das Wetter bis zum Abend verfolgt hatte, waren wir ziemlich nass und durchgefroren.
Tag 2
Der zweite Tag begann auch wieder mit Regen.
Gestartet in Schruns (Montafon) stand die Alpenüberquerung auf dem Plan. Über die Silvretta Hochalpenstraße ging es weiter Richtung Landeck und dann über den Reschenpass nach Italien. Ab dem Reschenpass war das Wetter super.
Nachdem uns eine Straßensperrung (Reschenpass - Meran) wg. Unfall ca. 1,5h gekostet hat, sind wir nicht wirklich voran gekommen.
Die Strecke führte uns von Meran über Hafling, Mölten nach Andrian.
Dort haben wir eine ziemlich nette Pension kennengelernt. Wer Interesse hat: http://www.pension-zeder.com/
Tag 3 (Für mich der schönste Streckenabschnitt)
In Richtung Gardasee ging es nun über den Mendelpass, Campo Carlo Magno und den Passo Durone. Unser Nachtquartier haben wir in Limone an der Westseite des Gardasees aufgeschlagen.
Nachdem wir schon gegen 14 Uhr angekommen sind, ging es gleich mal ans Wasser
Tag 4
Ziel war die Rückreise Richtung Deutschland. Von Limone Richtung Trento und nach Bozen. Hier standen dann die wirklichen spannenden Pässe an.
Über das Penser Joch, den Jaufenpass, das Timmelsjoch, das Öztal ging es bis nach Tarrenz am Fernpass.
Diese "Tagestour" war ziemlich anstrengend, nachdem am PenserJoch auch viel los war. Scheint ja eine beliebte Strecke für Sportwagen aus M zu sein.
Tag 5
Rückfahrt über den Fernpass, das Tannheimer Tal in Richtung Sonthofen und wieder über das Allgäu und die Schwäbische Alb.
Zusammenfassung
Als Anfänger hat uns am zweiten Tag natürlich alles wehgetan. Die Streckenlängen waren soweit OK. Natürlich zieht sich die Fahrt, da man oft anhält um Fotos zu schießen.
Die Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten war überhaupt kein Problem. So konnten wir unsere Tagesstrecke je nach Lust und Laune planen. Allerdings sind wir auch außerhalb der Ferien gefahren. Denke ab jetzt (NRW Sommerferien) wird es dann schon schwieriger.
Technisch alles in Butter, bei der ER-5 von Frauchen hat sich kurz der Bremslichtschalter verschoben. Was uns etwas Probleme bereit hat, waren die Tankautomaten. Dort haben wir das eine oder andere Mal ein paar Euro verschenkt.
Anbei noch ein paar Bilder
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=148Q
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=148S
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=148T
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=E81
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=E82
Unterwegs mit Frauchen auf einer Kawa ER-5.
Tag 1
Gestartet sind wir Donnerstags im Regen und von Esslingen in Richtung Süden.
Nachdem wir uns gegen eine Anfahrt auf der Autobahn entschieden haben, führte uns die Strecke über die Schwäbische Alb, das Allgäu, den Bregenzerwald bis in das Montafon.
Nachdem uns das Wetter bis zum Abend verfolgt hatte, waren wir ziemlich nass und durchgefroren.
Tag 2
Der zweite Tag begann auch wieder mit Regen.
Gestartet in Schruns (Montafon) stand die Alpenüberquerung auf dem Plan. Über die Silvretta Hochalpenstraße ging es weiter Richtung Landeck und dann über den Reschenpass nach Italien. Ab dem Reschenpass war das Wetter super.
Nachdem uns eine Straßensperrung (Reschenpass - Meran) wg. Unfall ca. 1,5h gekostet hat, sind wir nicht wirklich voran gekommen.
Die Strecke führte uns von Meran über Hafling, Mölten nach Andrian.
Dort haben wir eine ziemlich nette Pension kennengelernt. Wer Interesse hat: http://www.pension-zeder.com/
Tag 3 (Für mich der schönste Streckenabschnitt)
In Richtung Gardasee ging es nun über den Mendelpass, Campo Carlo Magno und den Passo Durone. Unser Nachtquartier haben wir in Limone an der Westseite des Gardasees aufgeschlagen.
Nachdem wir schon gegen 14 Uhr angekommen sind, ging es gleich mal ans Wasser
Tag 4
Ziel war die Rückreise Richtung Deutschland. Von Limone Richtung Trento und nach Bozen. Hier standen dann die wirklichen spannenden Pässe an.
Über das Penser Joch, den Jaufenpass, das Timmelsjoch, das Öztal ging es bis nach Tarrenz am Fernpass.
Diese "Tagestour" war ziemlich anstrengend, nachdem am PenserJoch auch viel los war. Scheint ja eine beliebte Strecke für Sportwagen aus M zu sein.
Tag 5
Rückfahrt über den Fernpass, das Tannheimer Tal in Richtung Sonthofen und wieder über das Allgäu und die Schwäbische Alb.
Zusammenfassung
Als Anfänger hat uns am zweiten Tag natürlich alles wehgetan. Die Streckenlängen waren soweit OK. Natürlich zieht sich die Fahrt, da man oft anhält um Fotos zu schießen.
Die Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten war überhaupt kein Problem. So konnten wir unsere Tagesstrecke je nach Lust und Laune planen. Allerdings sind wir auch außerhalb der Ferien gefahren. Denke ab jetzt (NRW Sommerferien) wird es dann schon schwieriger.
Technisch alles in Butter, bei der ER-5 von Frauchen hat sich kurz der Bremslichtschalter verschoben. Was uns etwas Probleme bereit hat, waren die Tankautomaten. Dort haben wir das eine oder andere Mal ein paar Euro verschenkt.
Anbei noch ein paar Bilder
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=148Q
http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=148S
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