ichhabe schon manchmal das gefühl, hier werden, nur um die suzi besser zu machen, ander schlechter geredet.
es ist wie es ist, wenn andere motorräder fehler haben, ist das in erster linie mal das problem deren besitzer.
hier geht es aber um die gsx-s!
wenn ich lese "fähr super, bin sehr zufrieden, muss so sein, "karakter" dann beglückwünsche ich als aller erstes diese besitzer, ändert jedoch nichts daran, dass andere nicht glücklich damit sind.
ein hersteller kümmert sich aber erst um mängel, wenn diese auch angemahnt werden
wo ziehen wir den die grenze bei mängeln, beispiel gsx-s motor springt nicht an..... sieht aber immer noch super aus.... swamm drüber ist immer noch ein geiles bike?
(klar übertrieben, aber ihr wisst worum es geht)
jeder hersteller ist super glücklich über kunden, die den fehler bei sich suchen.
die suzuki ist eine maschiene für menschen gebaut, nicht umgekehrt
wenn ich der zulassungsbehörde ein neues motorrad vorstelle(als hersteller), dieser sage ich dann, super teil, die künftigen besitzer sollten nur nicht in 30er und 50er zonen fahren und wenn doch bitte dann ggf. 40 oder 70 fahren, dann ist alles in ordnung.
diese prüfung würde bestimmt einen interressanten verlauf nehmen.
letzter punkt den ich mal los werden möchte.
wenn die gsx-s in 2 versionen raus käme, eine mit kfr eine ohne, wer würde die kfr version akzeptieren.
sicher macht sie sehr viel spass, aber eben nicht in allen bereichen, die gilt es nach zu bessern.
in diesem sinne, stillstand ist rückschritt!