Cooper
Forenmitglied
Weil das Thema grad in einem anderen Thread aufgegriffen wurde, nehm ich das mal zum Anlass, es hier auch einzustellen.
Wenn man sein geklautes Bike über's Internet orten will, kann man sich für teures Geld ne kleine Black-Box kaufen, oder aber man entscheidet sich für diese kostengünstigere Variante...
Man benötigt dazu lediglich:
- Ein altes (möglichst kompaktes) Handy
- Ein dafür passendes Ladekabel
- Eine O²-Prepaid-Karte
- Möglichst wasserdichtes Verpackungsmaterial
Die Prepaid-Karte ins Handy stecken und das Handy mit angeschlossenem Ladekabel möglichst wasserdicht einpacken. Das ganze dann gut verstecken...am besten irgendwo unter der Verkleidung, wo man es nicht auf Anhieb findet.
Wird das Bike dann von irgend einem Schmutzfuß entwendet, kann man über die O²-Website eine Handyortung durchführen. Man bekommt den Standort des Handy's leider nicht metergenau angezeigt, aber man sieht zumindest die momentan angewählte Funkzelle und kann ein entsprechendes Bewegungsprofil fertigen, falls das Bike noch transportiert wird.
Einziges Manko: Man muß das Handy dazu permanent eingeschaltet haben...das zieht natürlich etwas Strom. Also wer die Kiste für nen längeren Zeitraum abstellt, der sollte gelegentlich mal nach dem Ladestatus der Batterie schauen.
Wie das mittlerweile mit dem Guthaben bei Prepaid-Handy's ausschaut, kann ich lieder auch nich sagen...früher mußte man einmal im Jahr nen gewisses Guthaben aufladen, damit die Karte aktiv blieb.
Wenn man sein geklautes Bike über's Internet orten will, kann man sich für teures Geld ne kleine Black-Box kaufen, oder aber man entscheidet sich für diese kostengünstigere Variante...
Man benötigt dazu lediglich:
- Ein altes (möglichst kompaktes) Handy
- Ein dafür passendes Ladekabel
- Eine O²-Prepaid-Karte
- Möglichst wasserdichtes Verpackungsmaterial
Die Prepaid-Karte ins Handy stecken und das Handy mit angeschlossenem Ladekabel möglichst wasserdicht einpacken. Das ganze dann gut verstecken...am besten irgendwo unter der Verkleidung, wo man es nicht auf Anhieb findet.
Wird das Bike dann von irgend einem Schmutzfuß entwendet, kann man über die O²-Website eine Handyortung durchführen. Man bekommt den Standort des Handy's leider nicht metergenau angezeigt, aber man sieht zumindest die momentan angewählte Funkzelle und kann ein entsprechendes Bewegungsprofil fertigen, falls das Bike noch transportiert wird.
Einziges Manko: Man muß das Handy dazu permanent eingeschaltet haben...das zieht natürlich etwas Strom. Also wer die Kiste für nen längeren Zeitraum abstellt, der sollte gelegentlich mal nach dem Ladestatus der Batterie schauen.
Wie das mittlerweile mit dem Guthaben bei Prepaid-Handy's ausschaut, kann ich lieder auch nich sagen...früher mußte man einmal im Jahr nen gewisses Guthaben aufladen, damit die Karte aktiv blieb.