Bön
Forenmitglied
Hallo,
war gestern also das erste Mal auf´m Racetrack (Achtung NEWBIE-Bericht!). Daher hier mal meine Erfahrungen
1.) Anreise: wir sind am Abend davor mit den Motorrädern aufm Hänger rüber nach Hockenheim.
Netter Empfang und haben auch direkt noch nen Platz in ner Box bekommen (70€ pro Tag, wir waren locker zu fünft in einer. Vorteil ist, man hat nen Klo, fließend Wasser & Strom und kann auf sauberem Untergrund schrauben ). Kumpel hat dann noch seine neuen Reifen vom Reifendienst aufziehen lassen (war ein Michelin Power Day), leider war der Hinterreifen falsch rum drauf, na gut kann passieren.
Ich hab meinen Satz Pilot Power erst noch runtergerubbelt.
Da ich bekannterweise nen Langschläfer bin, fand ichs besser soweit alles am Vortag rüber nach Hockenheim zu bringen. So konnten wir gemütlich am Morgen des Trainings loslegen. Ne Box würd ich auch jederzeit wieder nehmen. Es findet sich immer noch irgendwo jemand, bei dem man mit rein kann und für 10-20 € find ich das auch noch erschwinglich.
2.) Next day: Morgens gings dann um 08:30 mit der Fahrerbesprechnung und der Einteilung der Gruppen los. Lief soweit alles reibungslos aus meiner Sicht. Zufällig war ich dann noch mit KS hier aus dem Forum in einer Gruppe . Wir hatten zu dritt einen Instruktor (hier nochmal danke an Johannes, hast deinen Job echt gut gemacht!). Leider mußten wir die ersten beiden Turns etwas verkürzt angehen, da einige in der Vorgruppe sich mitsamt Maschine hingelegt hatten. Der dritte Turn wurd dann auch etwas kürzer als Gedacht, da bei der K3 des Instruktors das FI-Lämpchen an ging.
Gefahren wurde immer 20 Minuten und jede Runde wurde in der Gruppe durchgewechselt. Zwischen den Turns immer ne Besprechung mit Tipps vom Instruktor. Nen Wasserspender stand auch in der Boxengasse, für Getränke war also gesorgt.
Einen Turn mußte ich leider aussetzen, weil beim Reifendienst zu viel los war und ich nicht schnell genug wieder die Michelin Pilot Race montiert bekommen habe (der Reifen ist übrigens aus meiner Sicht genial, aber dazu mehr an anderer Stelle).
3.) Strecke: Hockenheim läßt sich relativ einfach fahren, hat einige schnelle Stellen (Topspeed lt. Tacho waren bei mir 270 im letzten Turn) aber auch ne langsame Spitzkehre, nach der man relativ gut nen Wheelie üben kann. Gewöhnungsbedürftig war für mich, dass man nicht sieht wo die Strecke entlang geht. Dafür stellt Prospeed immer Pylone in den Scheitelpunkten usw. der Kurven auf, an denen man sich super orientieren kann.
Insgesamt kann ich jedem dazu raten sich als Neuling nen Instruktor zu nehmen, macht wesentlich mehr Spass uns ist stressfreier. Mir hats so jedenfalls nen Heidenspass gemacht, und es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich mit Prospeed gefahren bin!
Hab ich was vergessen, KS?
Achja, Montag auf Dienstag Nacht hats leider schon den ersten Kollegen im Fahrerlager bei nem Wheelie auf die Fresse gelegt. Leider gings weder glimpflich für ihn und sein Mopped aus :roll:
Danke auch an die nette Frau aus der Boxengasse, dass sie den BH weggelassen hat, als sie zurück in die Box gejoggt ist :twisted: war zumindest ne lustige Einlage beim Warten auf "grün" :wink:
war gestern also das erste Mal auf´m Racetrack (Achtung NEWBIE-Bericht!). Daher hier mal meine Erfahrungen
1.) Anreise: wir sind am Abend davor mit den Motorrädern aufm Hänger rüber nach Hockenheim.
Netter Empfang und haben auch direkt noch nen Platz in ner Box bekommen (70€ pro Tag, wir waren locker zu fünft in einer. Vorteil ist, man hat nen Klo, fließend Wasser & Strom und kann auf sauberem Untergrund schrauben ). Kumpel hat dann noch seine neuen Reifen vom Reifendienst aufziehen lassen (war ein Michelin Power Day), leider war der Hinterreifen falsch rum drauf, na gut kann passieren.
Ich hab meinen Satz Pilot Power erst noch runtergerubbelt.
Da ich bekannterweise nen Langschläfer bin, fand ichs besser soweit alles am Vortag rüber nach Hockenheim zu bringen. So konnten wir gemütlich am Morgen des Trainings loslegen. Ne Box würd ich auch jederzeit wieder nehmen. Es findet sich immer noch irgendwo jemand, bei dem man mit rein kann und für 10-20 € find ich das auch noch erschwinglich.
2.) Next day: Morgens gings dann um 08:30 mit der Fahrerbesprechnung und der Einteilung der Gruppen los. Lief soweit alles reibungslos aus meiner Sicht. Zufällig war ich dann noch mit KS hier aus dem Forum in einer Gruppe . Wir hatten zu dritt einen Instruktor (hier nochmal danke an Johannes, hast deinen Job echt gut gemacht!). Leider mußten wir die ersten beiden Turns etwas verkürzt angehen, da einige in der Vorgruppe sich mitsamt Maschine hingelegt hatten. Der dritte Turn wurd dann auch etwas kürzer als Gedacht, da bei der K3 des Instruktors das FI-Lämpchen an ging.
Gefahren wurde immer 20 Minuten und jede Runde wurde in der Gruppe durchgewechselt. Zwischen den Turns immer ne Besprechung mit Tipps vom Instruktor. Nen Wasserspender stand auch in der Boxengasse, für Getränke war also gesorgt.
Einen Turn mußte ich leider aussetzen, weil beim Reifendienst zu viel los war und ich nicht schnell genug wieder die Michelin Pilot Race montiert bekommen habe (der Reifen ist übrigens aus meiner Sicht genial, aber dazu mehr an anderer Stelle).
3.) Strecke: Hockenheim läßt sich relativ einfach fahren, hat einige schnelle Stellen (Topspeed lt. Tacho waren bei mir 270 im letzten Turn) aber auch ne langsame Spitzkehre, nach der man relativ gut nen Wheelie üben kann. Gewöhnungsbedürftig war für mich, dass man nicht sieht wo die Strecke entlang geht. Dafür stellt Prospeed immer Pylone in den Scheitelpunkten usw. der Kurven auf, an denen man sich super orientieren kann.
Insgesamt kann ich jedem dazu raten sich als Neuling nen Instruktor zu nehmen, macht wesentlich mehr Spass uns ist stressfreier. Mir hats so jedenfalls nen Heidenspass gemacht, und es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich mit Prospeed gefahren bin!
Hab ich was vergessen, KS?
Achja, Montag auf Dienstag Nacht hats leider schon den ersten Kollegen im Fahrerlager bei nem Wheelie auf die Fresse gelegt. Leider gings weder glimpflich für ihn und sein Mopped aus :roll:
Danke auch an die nette Frau aus der Boxengasse, dass sie den BH weggelassen hat, als sie zurück in die Box gejoggt ist :twisted: war zumindest ne lustige Einlage beim Warten auf "grün" :wink: