JoJo
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Grüße euch,
schätzungsweise kennen ein Großteil der k3/4 Fahrer das leidige Thema rund um den Stellmotor welcher die Sekundärklappen stellt. Nun hat es mich auch erwischt. Ich werde versuchen es kurz zu halten.
Also Zur Symptomatik: Bei Zündung ein fahren die Klappen nicht wie im WHB oder im Netz beschrieben, komplett zu und dann auf. Statt dessen drehen sie auf und das klassische kurzzeitige überdrehen/Rattern des Stellmotors ist zu hören.
Habe daraufhin alle Sensoren/Potis ohne auffälligkeiten in den Einstellungen geprüft. Nach einer Stunde leidiger Messungen dachte ich das kanns nicht sein und prüfte nochmals den Stellmotor. Also nochmals angeklemmt und Widerstandswerte überprüft. Ergebnis: Schnipst man gegen das Motorgehäuse springen die Werte wie wild auf und ab. Also voller freude und Motivation den Fehler gefunden zu haben die Baugruppe zerlegt um die bekannten Lötstellen zu richten. Doch dort sieht alles aus wie neu. Der Fehler liegt also in der Platine innerhalb des Motors, doch den bekam ich nicht zerlegt.
Ich vermute die Frage ihn zu reparieren habe ich mir bereits selbst beantwortet, doch vielleicht gibt es hier ein Profi der das Motörchen mal zerlegt hat? Wie bekannt ist wird die ganze einspeitzleiste fällig wenn das Bauteil zicken anfängt. Vielleicht mag ich es auch nur nicht akzeptieren wegen eines so kleinen Problems die ganze Einspritzanlage zu tauschen.
Weiß jemand Rat?
schätzungsweise kennen ein Großteil der k3/4 Fahrer das leidige Thema rund um den Stellmotor welcher die Sekundärklappen stellt. Nun hat es mich auch erwischt. Ich werde versuchen es kurz zu halten.
Also Zur Symptomatik: Bei Zündung ein fahren die Klappen nicht wie im WHB oder im Netz beschrieben, komplett zu und dann auf. Statt dessen drehen sie auf und das klassische kurzzeitige überdrehen/Rattern des Stellmotors ist zu hören.
Habe daraufhin alle Sensoren/Potis ohne auffälligkeiten in den Einstellungen geprüft. Nach einer Stunde leidiger Messungen dachte ich das kanns nicht sein und prüfte nochmals den Stellmotor. Also nochmals angeklemmt und Widerstandswerte überprüft. Ergebnis: Schnipst man gegen das Motorgehäuse springen die Werte wie wild auf und ab. Also voller freude und Motivation den Fehler gefunden zu haben die Baugruppe zerlegt um die bekannten Lötstellen zu richten. Doch dort sieht alles aus wie neu. Der Fehler liegt also in der Platine innerhalb des Motors, doch den bekam ich nicht zerlegt.
Ich vermute die Frage ihn zu reparieren habe ich mir bereits selbst beantwortet, doch vielleicht gibt es hier ein Profi der das Motörchen mal zerlegt hat? Wie bekannt ist wird die ganze einspeitzleiste fällig wenn das Bauteil zicken anfängt. Vielleicht mag ich es auch nur nicht akzeptieren wegen eines so kleinen Problems die ganze Einspritzanlage zu tauschen.
Weiß jemand Rat?