Sucuki Carbonara WEK0

Toothless

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GSX S 1000 WEK0
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Den Reifendruck stellt man bekannterweise nach Temperatur und Fahrergewicht sowie Zuladung ein
Bekannterweise? Hab ich so noch nie wahrgenommen.
Keine Ahnung ob es schon anweitig erwähnt wurde aber ich stelle meinen Luftdruck nach Herstellervorgabe ein und hatte noch nie
Probleme damit.
Allenfalls für den Kringel wird abgesenkt und auch da gibt es Empfehlungen für den Kaltdruck seitens des Herstellers zumindes beim
Brückenstein.
Hat bisher immer gepasst. Ich bin zwar kein John McGuinness aber ich komme aus einer Zeit, wo mangelnde Leistung
mit Wahnsinn wettgemacht wurde - Die Leistung stieg der Wahnsinn blieb.
Aktuelle Reifentest z.B. in der PS sind auch nicht die schlechtesten da die meisten Redakteure durchaus Kringelaffin sind. Auch da werden
Empfehlungen ausgesprochen.
Mit einem halbwegs gut eingestelltem Fahrwerk holst du mehr raus als mit Druckexperimenten (auf der normalen Straße)
 

Sugistef

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Alpen Guide
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Katana in schwarz, R1 in weiss-rot
@blue-fighter Mir zu unterstellen, dass ich nicht weiß wie ich die Kette einsprühe, das ist schon sehr weit weg geholt😂 Ich baue mir selber Carbon Teile und Achsprotektoren, aber bin zu blöde um Kettenspray zu benutzen... Okay. Blöde war allerhöchstens die Markenwahl oder nicht zu warten bis sich die Treibmittel verflüchtigen.

Bezüglich der Fahrwerkseinstellungen habe ich mich an die Anleitung von @HHracer gehalten. Das funktioniert für mich super.

Den Reifendruck stellt man bekannterweise nach Temperatur und Fahrergewicht sowie Zuladung ein. Das kann auch je nach Reifen unterschiedlich sein. Da ich relativ schwer bin, hat scheinbar die Karkasse nachgegeben und der Reifen ist unter anderem zur Seite weg gelaufen/gekippt. Daher dieses komische Gefühl, welches ich schon öfter beschrieben habe. Mit etwas mehr Luftdruck (gerade bei diesen milden Temperaturen) ist es verschwunden und der Angststreifen ist direkt ein Stück weiter zum Rand gewandert. (das hat also nicht immer NUR etwas mit der Fahrtechnik zu tun)

Dieses "du hast keine Ahnung" oder "du kannst nicht fahren" bringt niemandem etwas. Einfach stattdessen Tipps geben und dann muss man nicht ewig rumprobieren. Oder seit wann gibt es Gatekeeping beim Motorradfahren?

Das ganze Angststreifen und Knieschleifen Thema ist eine Seuche.. Immer wieder sehe ich Fahrer, die sich deutlich über ihrem Limit befinden und in jeder leichten Kurve ohne Schräglage neben dem Motorrad hängen. Das wird gerade von Socialmedia so vorgelebt. Ich finde dies sehr gefährlich. Jeder sollte sich langsam rantasten und Erfahrungen sammeln. Ich bin da trotz 7 Jahren Motorradfahren auch noch lange nicht angekommen. Das gebe ich gerne zu, aber dafür bin ich auch noch sturzfrei. Der nächste Schritt ist die Rennstrecke, um sich im sicheren Rahmen weiter zu steigern(y) Mit Querschnittslähmung komme ich auch nicht weiter..
Ein gut gemeinter Rat, unabhängig von Kante&Co. :

Wenn Du in der Umgebung einen Anbieter findest der mehrtägige Kurventrainings anbietet, so melde Dich dort an.

Ich mache das wenn’s geht jedes Jahr!

Am 1. Tag Kurventechnik/Blicktechnik
Am 2. Tag fahren, fahren, fahren….
Am 3. Tag fahren auf Kartbahn

Am besten mit Moped des Kursanbieters inkl. Geweih (s. Foto)

So kann man an einem Tag mehr Kurven fahren als mancher in einer Saison. Man lernt und profitiert von anderen. Es ist jemand auf Platz der Rückmeldung gibt mit Foto/Video…..

Wenn das intus ist, so ist der Schritt auf die Rennstrecke noch immer etwas ganz anderes. Wieso? Viel mehr Leute, anmelden, abkleben, Einteilung, vielleicht Hitze oder gar Regen, alles geht zu schnell, Kurven gibt es aber man fährt anders als auf der Strasse etc.

Das kann überfordern…..und nicht weil man nicht fahren kann. Es ist eine andere Welt.

Lass’ Dir Zeit……😉

My 50 cents
 

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Willow

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@Toothless In der Reifenfreigabe steht doch meistens der Maximaldruck oder nicht? Wo suchst du dir die Richtwerte für den Kaltdruck raus?

In meinem Fall wären das 2,5 Bar vorne und 2,9 Bar hinten als Kaltdruck in der Reifenfreigabe für den Rosso IV. Das ist meiner Meinung nach deutlich zu viel im kalten Zustand.

Anfangs bin ich vorne und hinten mit ~2,3 Bar gefahren und der hintere Reifen war am Einknicken (oder "Walken" ist vermutlich der Fachbegriff). Nun bin ich aktuell bei 2,4 Bar vorne und 2,6 Bar hinten. Das Einknicken und komische Gefühl ist weg.

Wenn ich nun nach Richtwert gehe, dann kann ich hinten ruhig noch etwas höher? Mehr als kalte 2,3-2,4 Bar vorne wird mir auf jeden Fall zu wackelig. Die Maschine hat nun bereits kein Aufstellverhalten mehr. Hinten kann ich vielleicht noch auf 2,7-2,8 Bar oder wird das zu hart? Das ist vermutlich eher mit Sozia hinten drauf..

Nachtrag: @Toothless Du meinst sicher die Herstellerangaben mit der Originalbereifung von Suzuki?
 
Zuletzt bearbeitet:

jörch

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@Willow
Ich fahre seit Jahren nur Pirelli, erst Rosso 2, dann 3, jetzt gibts dann den 4er.
Druck fahre ich immer 2,5/2,9.
Fahrwerk ist die Standarteinstellung, für mich ist der Druck so optimal (Straßenbetrieb).
Bei weniger Druck (-0,3 bis -0,5 Bar) funktioniert der Pirelli meiner Meinung nach nicht mehr so optimal
 

Toothless

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Diese 2,5 und 2,9 sind die Drücke die, die meisten Hersteller angeben bei kaltem Reifen. Damit wurden die Reifen
unabhängig* von Marke, Gewicht oder Außentemperatur getestet und freigegeben. Manchmal gibt es eine Modellspezifische Sonderkennung oder Reifen mit GT in der Bezeichnung (für schwere Tourer). Straßenreifen müssen normalerweise nicht auf irgendwelche gegebenheiten angepasst
werden um zu funktionieren. Anders sieht es bei Trackreifen aus und auch da gibts Empfehlungen ob und wie vorgeheizt werden soll z.B.

Reifen sind und bleiben ein riesen Thema, wird immer für Diskussionen sorgen und jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht.
Ich bleibe bei dem was der Hersteller sagt und war bisher zufrieden.
Wenn du ein "Angststreifenproblem hast, halte ich das für Bullshit und ist auch kein Anhaltspunkt für fahrerische Skills.
Den Streifen fahr ich dir auf jedem leeren Aldiparkplatz weg. But why?

Nachtrag: Schau in deine Bedienungsanleitung, da steht auch was drin über den Luftdruck
Nochmal Nachtrag:
* Abhängig natürlich von Tragkraft und Geschwindigkeitsindex
 
Zuletzt bearbeitet:

zwölfhunderter

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Man kann auch nochmal 20 Seiten schreiben. Ohne wieder wegen den Angstreifen anfangen zu wollen , aber bei deinem Reifenbild kann doch der Reifen gar nicht einbknicken wegen 0,2 oder 0,3 bar unterschied. Ich habe mehrere geeichte Manometer und einer zeigt 0,1 weniger, der andere 0,1 mehr als der mittlere an. Beim Fahren merke ich nix. Also mach 2,5 und 2,8 rein und gut ist.
 

Willow

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Okay, ich danke euch beiden. Dann werde ich den Druck noch etwas anheben und schauen wie es sich verhält. Von den 2,9 Bar bin ich immerhin noch weit entfernt! Daher wahrscheinlich die Problemchen bei dem niedrigen Luftdruck in Kombination mit milden Wetter in der Vergangenheit.. Von 2,3 Bar auf 2,6 Bar waren schon Welten Unterschied im Fahrverhalten!
 

Toothless

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In der Reifenfreigabe steht doch meistens der Maximaldruck oder nicht?
Oje, doch noch mal ich für Verständnis
Antwort ganz klar "Nee". Diese Angabe ist der Druck, kalt gemessen, den du fahren sollst. Nix mit maximal oder so
 

Willow

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Das ist doch eine zielführende friedliche Diskussion(y) Die Meinungen werde ich mir zu Herzen nehmen und zeitnah ausprobieren:cool: Ich bin gespannt, ob es nochmal was bringt. Mein Popometer ist da ziemlich empfindlich😂
 

Rennente

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Willow, wir werden uns im Laufe des Jahres ja noch "Face to Face" austauschen wenn es klappt, ich freu mich drauf!

Meine Erfahrung, bei meinem Fahrsti(e)l (danke & Gruß an den Zahnlosen) ist, das ich extrem auf einen Überdruck im Sommer achten muss. Ich hab schon Rutscher und Grip-Abrisse erlebt, weil der Druck einfach zu hoch war im Betrieb. Deshalb gehe ich pauschal 0,x Bar runter (je nach Außentemp.).

Solche Erfahrungen stammen aber aus einer Fahrweise, zu der ich den Willow nach seinem Osche-Training eingeladen habe.

Genau so hat es als ich so mitte 20 war auch ein "mitte-40er" mit mir gemacht, da habe ich sehr sehr viel lernen können.
 

Toothless

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schwarz
Lieber Willow, du gehst da auch viel zu verkopft an die Sache. Letztendlich wird es dein Empfinden und deine eigene
Erfahrung (auch im Wortsinn) mitsichbringen.
Hast doch schon ne Menge richtig gemacht - Fahrwerktip umgesetzt und für gut befunden z.B.
Was anderen passt muss für dich noch lange nicht passen.
Mach doch einfach die 2,5 und 2,9 rein in die Schlufen aber geh nich drüber und nicht zu weit runter und teste
was dir taugt.
Auf dem Kringel sind dann wieder andere Atzen vor Ort die Tips geben können aber VORSICHT vor dem, der nicht weiß was du für ein
Reifen hast. Wenn der von seiner Rennpelle ausgeht, geht es für dich auf jeden Fall schief ;)
 

HHracer

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GSX S 1000 Bj. 2021
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Habe lange überlegt, ob ich einen Kommentar zum beliebten Luftdruck-Thema schreiben soll, ich probiere es einfach mal!
@Willow kann es bestimmt nicht mehr hören, wie "alles im Leben ist auch der Reifen-Luftdruck ein Kompromiss (Laufleistung, Grip, etc.)!"
Die Hersteller geben uns "Normalos" Reifen mit einem breiten Temperatur-Druck-Fenster, damit wir möglichst wenig falsch machen können und sie nicht in eine Haftung genommen werden können. Hierauf basiert die gebräuchliche Angabe "v. 2,5 / h. 2,9" Kaltdruck!

Kann dieser Luftdruck optimal sein, unabhängig von Karkasse, Solobetrieb, 2-Personenbetrieb mit Gepäck und Außentemperatur? NEIN!

Wann ist es kalt, bei 0°C oder 20°C Außentemperatur? Bei dem Vergleich ist bei 20°C der Luftdruck schon ca. 0,2 bar höher im Reifen!
Wenn es um die "optimale Nutzung" unserer Reifen geht, wäre eigentlich nur die Angabe "Warm/Heiß-Luftdruck" richtig, aber in der täglichen
Anwendung für viele zu aufwendig, deshalb die Angabe des "Kaltdruck".
Der Luftdruck im Reifen steigt mit höherer Außentemperatur und höherer abgerufenen Leistung. Wird in diesem Fall der Luftdruck nicht reduziert,
bläst sich der Reifen auf und die Kontaktfläche des Reifens reduziert sich. Das Resultat ist, die Leistung muss von einer kleineren Fläche übertragen
werden, der Reifenverschleiß ist höher und der Grip niedriger! Diese Tendenz ist technisch bedingt und keine Glaubensfrage!
 

blue-fighter

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GSX-S 1000 Edition , Yamaha YZF 1000 R Big Bore 1070 ccm, Honda Hornet 600
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alle blue
viell. hilft dieser Ratgeber etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen :
 

JonDo

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Ist das Kettenfett? Ich habe den Überschuss eigentlich gut weg gewischt. Beim nächsten Mal lieber über Nacht eintrocknen lassen.. Die andere Seite sieht normal aus. Habe mich schon gewundert warum die Linkskurven so rutschig sind!!!

Fahre nun 2,5 Bar vorne und 2,6 hinten bei den Temperaturen um 10°. Dazu noch das Fahrwerk angepasst. Nun läuft der Reifen nicht mehr seitlich weg :dance:
Anhang anzeigen 152710
Wenn nicht schmierig, dann streift irgendwo das Carbon
 

Willow

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Bike
GSX-S 1000 WEK0
Die Schlieren sind weg.. Keine Ahnung was das war😂 Habe die nun einfach weg gefahren.

Ich habe das gesamte Fahrwerk nun nochmal auf mich eingestellt.

Bei ~110kg Fahrergewicht und dem WEK0 Modell:

Reifen
Pirelli Rosso Corsa IV 2,4 / 2,8 Bar

Fahrwerk vorne:
oben 3 Klicks von ganz geschlossen
unten 1 & 1/2 Umdrehungen von ganz geschlossen
Vorspannung auf die dritte Kerbe von oben

Fahrwerk hinten:
1/2 Umdrehung öffnen von ganz geschlossen und die Vorspannung auf Maximum

Damit habe ich einen Negativfederweg von:
Vorne N1 von 30mm und N2 von 40mm. Hinten sind es N1 mit 5mm und N2 mit 42mm.

Vibrationen und Walken ist weg. Das Fahrverhalten ist in allgemeinen nochmals besser geworden mit mehr Feedback. Indem ich vorne die Vorspannung etwas angehoben habe, wurde das Fahrwerk wieder weniger wackelig (gerade beim Anbremsen wurde das Heck sehr leicht und es gab mir zu wenig Aufstellmoment nach der Kurve). Ich sitze wegen dem Lenkerumbau sowieso leicht nach vorne geneigt. Das macht dann schon Sinn denke ich.

Der Reifendruck ist für die kalten Temperaturen scheinbar optimal. Im Sommer gehe ich dann einfach 0,2 Bar runter.

Danke nochmal an @Kortwin und @HHracer für die Einstellungen, an denen ich mich orientieren konnte sowie alle anderen, die hier etwas hilfreiches beigetragen haben!! Schön, dass wir noch die Kurve gekriegt haben..
 
Zuletzt bearbeitet:

HHracer

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GSX S 1000 Bj. 2021
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blau / silber
oben 3 Klicks von ganz geschlossen
unten 1 & 1/2 Umdrehungen von ganz geschlossen
Vorspannung auf die dritte Kerbe von oben

Fahrwerk hinten:
1/2 Umdrehung öffnen von ganz geschlossen und die Vorspannung auf Maximum
Du hast die Gabel ziemlich unkomfortabel abgestimmt, weil die Zug-u. Druckstufe weit geschlossen wurden.
Wird bei der Einstellung auch der komplette Federweg genutzt? Zur Überprüfung einfach einen Kabelbinder (Hubindikator) am
Gabelrohr gefühlvoll befestigen, dann siehst Du wie weit die Gabel eintaucht.
 
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