ratzeputz
Forenmitglied
Was man nicht immer für Diskussionen in der Mittagspause mit den Kollegen führt
Wieder ein, wie ich finde, interessantes Diskussionsthema, da hier die Meinungen scheinbar wirklich extrem auseinander gehen.
Außerdem hab ich schon wieder nix zu tun und langweile mich extrem, weshalb ich gerne etwas zum besprechen in den Raum werfe.
Warum fahrt ihr eigentlich Motorrad? Was war der ausschlaggebende Grund für euch, ein 2radler zu werden?
Jeder hatte doch sicher eine Hauptintension, wo er dachte "Deswegen habe ich mich jetzt dazu entschieden, mir ein Bike zu kaufen"
Ich pers. bin da total von der praktischen Seite ausgegangen.
Es verbraucht um etliches weniger als mein Auto und ist in der Erhaltung (in der Relation gefahrener km zu Kostenaufwand) um einiges günstiger als das Auto.
Und vor allem im Wiener Berufsverkehr ist es eine absolute Erleichterung. Ich brauche mit dem Auto knapp 25 Minuten bei höherem Verkehrsaufkommen für den Weg zur Arbeit. Mit dem Motorrad hatte ich letztens das Glück eine grüne Welle zu erwischen und war in sage und schreibe 12 Minuten zu Hause. Man glaubt gar nicht wie extrem viel das ausmachen kann, wenn man sich auf der Kreuzung zwischen den Autos vorbeischummeln, und so VIELE Ampelphasen sparen kann.
Das Leidenschaftsfeeling wo ich wirklich das Fahren und den Wind genieße (wenn er mich net grad halb taub macht ) kam erst nach dem Kauf.
Wieder ein, wie ich finde, interessantes Diskussionsthema, da hier die Meinungen scheinbar wirklich extrem auseinander gehen.
Außerdem hab ich schon wieder nix zu tun und langweile mich extrem, weshalb ich gerne etwas zum besprechen in den Raum werfe.
Warum fahrt ihr eigentlich Motorrad? Was war der ausschlaggebende Grund für euch, ein 2radler zu werden?
Jeder hatte doch sicher eine Hauptintension, wo er dachte "Deswegen habe ich mich jetzt dazu entschieden, mir ein Bike zu kaufen"
Ich pers. bin da total von der praktischen Seite ausgegangen.
Es verbraucht um etliches weniger als mein Auto und ist in der Erhaltung (in der Relation gefahrener km zu Kostenaufwand) um einiges günstiger als das Auto.
Und vor allem im Wiener Berufsverkehr ist es eine absolute Erleichterung. Ich brauche mit dem Auto knapp 25 Minuten bei höherem Verkehrsaufkommen für den Weg zur Arbeit. Mit dem Motorrad hatte ich letztens das Glück eine grüne Welle zu erwischen und war in sage und schreibe 12 Minuten zu Hause. Man glaubt gar nicht wie extrem viel das ausmachen kann, wenn man sich auf der Kreuzung zwischen den Autos vorbeischummeln, und so VIELE Ampelphasen sparen kann.
Das Leidenschaftsfeeling wo ich wirklich das Fahren und den Wind genieße (wenn er mich net grad halb taub macht ) kam erst nach dem Kauf.