Weniger Tote durch Motorradunfälle
Die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer ist im vorigen Jahr drastisch gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr waren neun Prozent weniger Todesopfer zu beklagen. Der Rückgang ist nach Ansicht der Statistiker zum Teil auf den verregneten Sommer zurückzuführen.
Wiesbaden - Im Jahr 2004 starben 860 Motorradfahrer und Mitfahrer auf deutschen Straßen - neun Prozent weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt heute mit. Verletzt wurden 34.454 Motorradfahrer. Das waren zehn Prozent weniger als im Jahr 2003. Zugleich vergrößerte sich der Bestand der Motorräder nach Angaben des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes um mehr als zwei Prozent auf 3,7 Millionen Fahrzeuge.
Eine der Ursachen für den Rückgang der Zahl von Verunglückten sahen die Statistiker im Wetter des Sommers 2004, das für Motorradfahrer weniger günstig war als der Jahrhundertsommer 2003. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen 5844 Menschen ums Leben. Das waren 11,6 Prozent weniger als im Vorjahr.
Das ist doch mal was positives...
Also macht weiter so - das sie Statistik weiter sinkt 8)
GRuß
Pabba