Hallo GSRler/innen,
das andere Forum scheint ja down zu sein und hier sind alle hergewandert. Auf jedenfall ist das Forum toll geworden, Respekt
Ich wollte euch mal so meinen Frust runterschreiben mit den lieben Nachbarn. Die GSR spielt da auch ne tolle Rolle drin. Vielleicht interessiert wen die Story.
Durch meine Eltern wohne ich zur Miete in einem kleinen Häuschen am Ende einer Sackgassen-Straße. Mit den Nachbarn direkt am Ende der Straße haben wir leider einigen Zwist, der dadurch entstanden ist, dass wir mit der Parkplatzsituation nicht beinander kamen. Angefangen hat dies damit, das mein Nachbar in dieser Straße sein Auto so hingestellt hat, dass nur noch 2 Autos in der Straße parken können anstelle von normal drei. Nachdem ich + Freundin dies stillschweigend zwangsweise wg. des Friedens hingemommen haben, gipfelte das ganz darin, dass er irgendwann wo wir es eben mal wieder geschafft haben ordentlich in der Straße für drei Autos zu parken zur Diskussion gezwungen wurden, wo so allerhand böses Zeug gesprochen wurde. Weiterhin hat dieser Nachbar durch seltsame Grundstückslinien einen Teil der Straße in seinem Besitz, welchen er dann nach dieser Diskussion mit Pflanzsteinen zugebaut hat. Ende vom Lied: wir können mit unserem Autos nicht mehr auf unser Grundstück fahren. Seit dieser Zeit werden wir nicht mehr gegrüßt. Die Vermittlungsversuche meines Vaters (immerhin kennen sich die Hausbesitzer zwei seit 30 Jahren) halfen leider auch nichts, anstelle von netten Gesten und Entgegenkommen unsererseits wurden wir schlecht gemacht bei weiteren Nachbarn in der Straße. Irgendwann erlebte mein Vater dies mal live, wo der Herr Nachbar dachte wir wären nicht anwesend auf dem Grundstück. Mein Vater, selbst Oberkommissar bei der Polizei, ist wirklich so ziemlich die härteste Nuss die ich kenne. Ich habe ihn ohne flax nie wütend und erregt erlebt bei solchen Kindereien, aber als er das mitbekommen hat, muss er wohl recht deutlich gemacht haben, dass so eine Nachbarschaft nicht aussehen kann. Ich kenn diese Geschichte nur von der Erzählung eines weiteren Nachbarns, denn auch über sowas lässt mein Vater nicht nicht aus. So viel mal zur Vorgeschichte.
Ein weiteres Haus in der Straße wurde nun aufgrund von Schulden an einen neuen Besitzer verkauft. Dieser parkt nun ebenfalls in der Straße. Wir haben daher die angespannte Situation von 5 Autos auf drei Parkplätzen. Hinzu kommt im Sommer die zwei Motorräder, die wir möglichst versuchen auf dem Grundstück zu platzieren. Dies ist aber nicht immer möglich, da wir logischerweise auch irgendwann mal grillen wollen oder uns einfach mal so in den Vorgarten setzen wollen ohne durch Maschinen behindert zu werden. Also haben wir, im Einklang der STVO, dann ein Motorrad auf der Straße geparkt und dieses so quer vor unseren Eingang gestellt, dass weiterhin drei Autos parken können. Leider ist genau davon gegenüber auch die Einfahrt des neuen Hausbesitzers. Der kommt zwar trotz Motorrad bequem noch raus, aber scheinbar spielt hier der erste Nachbar mit seinen Erzählungen eine gewichtige Rolle im Schauspiel - denn heute stand die Polizei vor meiner Tür und verlangte, dass ich das Motorrad wegfahren soll.
So wie man die Beamten ja kennt: Restrikt, wenig Lust auf aufschweifende Geschichten, habe ich mich versucht an die Fakten zu halten, den Fall kuruz erläutert und meine Sicht klargestellt. Weiterhin habe ich bewusst darauf hingewiesen, dass keine Blockierung durch mein KRad zustande gekommen ist - immerhin sieht man ja, dass Autos vorbei und auf das Grundstück fahren können. Weiterhin stellte ich klar, dass ich erstens nicht verstehe wieso nicht zu Beginn versucht wurde mit mir Kontakt aufzunehmen und zweitens wieso mir jetzt wieder förmlich gegens Bein gepisst wird, dafür das ich versucht habe es jedem Recht zu machen, indem ich das Motorrad so gestellt habe, dass trotzdem die drei Autos in der Straße parken können. Ich habe dann angeboten das Motorrad parallel zur Hauswand zu stellen und klar gemacht, dass dadurch ein Autoparkplatz verloren geht. Dies musste ich dann so umsetzen, wobei die Situation dann nach allen Erklärungen richtig locker wurde und der Beamte sichtlich verstand, dass in der Straße mehr im Argen ist, als ein Motorrad was quer zur Wand steht und vermeintlich ne Einfahrt blockieren soll.
Ende vom Lied, noch kurz erklärt: Die Straße ist knapp 4,5 Meter mit Bürgersteig breit. Offiziell zu klein um Autos das Parken zu gewähren nach STVZO. Dies machte der Beamte auch klar. Es ist aber bei uns im Ort so, dass es reichlich kleinere Straßen gibt, wo das Parken erlaubt ist. Durch meinen Vater bin ich da recht gut informiert. Der Beamte meint, er will sich informieren und notfall das Parken ganz unterbinden - ich wiederrum stellte lediglich klar, dass es mir gelegen ist, wenn eine einheitliche Richtlinie existiert, d.h. nicht das ich am Ende die Autos und Motorräder draußen stehen lassen muss und die Nachbarn freuen sich und stellens wieder munter hin, wenn die Polizei mal nicht hinschaut.
Aktuelle Situation nun:
1 Motorrad was so blöd stehen MUSS, dass nur noch zwei Autos da parken können. Und wenn wir jetzt ganz bös gesinnt wären, würden wir das zweite Motorrad ebenso blöd noch hinplatzieren und dann wärs das erst mal mit den Parkplätzen....
So mal ausgekotzt über die Nachbarn. Vielleicht kennt ja der ein
das andere Forum scheint ja down zu sein und hier sind alle hergewandert. Auf jedenfall ist das Forum toll geworden, Respekt
Ich wollte euch mal so meinen Frust runterschreiben mit den lieben Nachbarn. Die GSR spielt da auch ne tolle Rolle drin. Vielleicht interessiert wen die Story.
Durch meine Eltern wohne ich zur Miete in einem kleinen Häuschen am Ende einer Sackgassen-Straße. Mit den Nachbarn direkt am Ende der Straße haben wir leider einigen Zwist, der dadurch entstanden ist, dass wir mit der Parkplatzsituation nicht beinander kamen. Angefangen hat dies damit, das mein Nachbar in dieser Straße sein Auto so hingestellt hat, dass nur noch 2 Autos in der Straße parken können anstelle von normal drei. Nachdem ich + Freundin dies stillschweigend zwangsweise wg. des Friedens hingemommen haben, gipfelte das ganz darin, dass er irgendwann wo wir es eben mal wieder geschafft haben ordentlich in der Straße für drei Autos zu parken zur Diskussion gezwungen wurden, wo so allerhand böses Zeug gesprochen wurde. Weiterhin hat dieser Nachbar durch seltsame Grundstückslinien einen Teil der Straße in seinem Besitz, welchen er dann nach dieser Diskussion mit Pflanzsteinen zugebaut hat. Ende vom Lied: wir können mit unserem Autos nicht mehr auf unser Grundstück fahren. Seit dieser Zeit werden wir nicht mehr gegrüßt. Die Vermittlungsversuche meines Vaters (immerhin kennen sich die Hausbesitzer zwei seit 30 Jahren) halfen leider auch nichts, anstelle von netten Gesten und Entgegenkommen unsererseits wurden wir schlecht gemacht bei weiteren Nachbarn in der Straße. Irgendwann erlebte mein Vater dies mal live, wo der Herr Nachbar dachte wir wären nicht anwesend auf dem Grundstück. Mein Vater, selbst Oberkommissar bei der Polizei, ist wirklich so ziemlich die härteste Nuss die ich kenne. Ich habe ihn ohne flax nie wütend und erregt erlebt bei solchen Kindereien, aber als er das mitbekommen hat, muss er wohl recht deutlich gemacht haben, dass so eine Nachbarschaft nicht aussehen kann. Ich kenn diese Geschichte nur von der Erzählung eines weiteren Nachbarns, denn auch über sowas lässt mein Vater nicht nicht aus. So viel mal zur Vorgeschichte.
Ein weiteres Haus in der Straße wurde nun aufgrund von Schulden an einen neuen Besitzer verkauft. Dieser parkt nun ebenfalls in der Straße. Wir haben daher die angespannte Situation von 5 Autos auf drei Parkplätzen. Hinzu kommt im Sommer die zwei Motorräder, die wir möglichst versuchen auf dem Grundstück zu platzieren. Dies ist aber nicht immer möglich, da wir logischerweise auch irgendwann mal grillen wollen oder uns einfach mal so in den Vorgarten setzen wollen ohne durch Maschinen behindert zu werden. Also haben wir, im Einklang der STVO, dann ein Motorrad auf der Straße geparkt und dieses so quer vor unseren Eingang gestellt, dass weiterhin drei Autos parken können. Leider ist genau davon gegenüber auch die Einfahrt des neuen Hausbesitzers. Der kommt zwar trotz Motorrad bequem noch raus, aber scheinbar spielt hier der erste Nachbar mit seinen Erzählungen eine gewichtige Rolle im Schauspiel - denn heute stand die Polizei vor meiner Tür und verlangte, dass ich das Motorrad wegfahren soll.
So wie man die Beamten ja kennt: Restrikt, wenig Lust auf aufschweifende Geschichten, habe ich mich versucht an die Fakten zu halten, den Fall kuruz erläutert und meine Sicht klargestellt. Weiterhin habe ich bewusst darauf hingewiesen, dass keine Blockierung durch mein KRad zustande gekommen ist - immerhin sieht man ja, dass Autos vorbei und auf das Grundstück fahren können. Weiterhin stellte ich klar, dass ich erstens nicht verstehe wieso nicht zu Beginn versucht wurde mit mir Kontakt aufzunehmen und zweitens wieso mir jetzt wieder förmlich gegens Bein gepisst wird, dafür das ich versucht habe es jedem Recht zu machen, indem ich das Motorrad so gestellt habe, dass trotzdem die drei Autos in der Straße parken können. Ich habe dann angeboten das Motorrad parallel zur Hauswand zu stellen und klar gemacht, dass dadurch ein Autoparkplatz verloren geht. Dies musste ich dann so umsetzen, wobei die Situation dann nach allen Erklärungen richtig locker wurde und der Beamte sichtlich verstand, dass in der Straße mehr im Argen ist, als ein Motorrad was quer zur Wand steht und vermeintlich ne Einfahrt blockieren soll.
Ende vom Lied, noch kurz erklärt: Die Straße ist knapp 4,5 Meter mit Bürgersteig breit. Offiziell zu klein um Autos das Parken zu gewähren nach STVZO. Dies machte der Beamte auch klar. Es ist aber bei uns im Ort so, dass es reichlich kleinere Straßen gibt, wo das Parken erlaubt ist. Durch meinen Vater bin ich da recht gut informiert. Der Beamte meint, er will sich informieren und notfall das Parken ganz unterbinden - ich wiederrum stellte lediglich klar, dass es mir gelegen ist, wenn eine einheitliche Richtlinie existiert, d.h. nicht das ich am Ende die Autos und Motorräder draußen stehen lassen muss und die Nachbarn freuen sich und stellens wieder munter hin, wenn die Polizei mal nicht hinschaut.
Aktuelle Situation nun:
1 Motorrad was so blöd stehen MUSS, dass nur noch zwei Autos da parken können. Und wenn wir jetzt ganz bös gesinnt wären, würden wir das zweite Motorrad ebenso blöd noch hinplatzieren und dann wärs das erst mal mit den Parkplätzen....
So mal ausgekotzt über die Nachbarn. Vielleicht kennt ja der ein