Gesamtzufriedenheit GSX-S

Wie Zufrieden bist du mit dem Gesamtpaket "GSX-S"

  • 1) Bestes Bike ever, keine schwächen erkennbar für mich

    Stimmen: 49 20,2%
  • 2) Super Bike, nur geringfügige unzulänglichkeiten die mich aber nicht weiter stören (z.b. KFR)

    Stimmen: 170 70,2%
  • 3) Ist halt nen Bike, wie viele andere auch.

    Stimmen: 8 3,3%
  • 4) Nicht ganz so zufrieden, die unzulänglichkeiten nehmen ein bißchen Spaß am Bike (z.b. KFR)

    Stimmen: 14 5,8%
  • 5) Fehlkauf, für mich mach das Bike kein Spaß

    Stimmen: 1 0,4%

  • Umfrageteilnehmer
    242

5-Uhr-Charlie

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GSX-S 1000
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Habe Punkt 2 gewählt. Jedes Bike hat so seine kleinen Schwächen. Aber bei dem Preis/Leistungsverhältnis gibts nix besseres für mich. Und ein paar kleinen Anpassungen/Optimierungen hätte ich auch an jedem anderen Bike durchgeführt.
 

Mortimer

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Bike
GSX-S1000
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Black Custom
Bei mir auch ganz klar Punkt 2.
Ein MEGA Bike mit viel Charakter. Kein Technik verspieltes Teil. !-2 helferlein und gut. So sollte es sein.
Habe nun 9400km runter und etwas dran gemacht.
Bei 1000ps Redaktion gab es mal ein Test mit mehreren 1000er Naked Bikes, wo die GSXS1000 auch dabei war...
und mit abstand die günstigste war... ich denke mit 1-2 Modifikationen die nur einen schmalen Taler kosten kann man die auf deren Stufe stellen....

FAZIT: Die GSX-S1000 ist sicher nicht das schnellste und auch nicht das allerbeste Moped, aber ganz sicher eines der spaßigsten Geräte das ich je gefahren bin, Sie wird mich hoffentlich noch lange begleiten. Absolut empfehlenswert. PREIS / LEISTUNG : Mehr als nur TOP!
 

Iceq65

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27308 Kirchlinteln
Bike
GSX S 1000 F
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Grau
Punkt 2 ist für mich der Richtige, ein absolut perfektes Bike gibt es eh nicht. Meine F passt für mich super. Leistung SATT, ich fühle wohl und hab jede Menge Spass auf der Dicken. Dabei ist es völlig egal ob mal zügig durch die Kurven oder mal ruhig auf der Landstraße.
 

Freak69

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Freak69 ist auch dabei :)
 

Popeye68

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Suzuki GSX S1000F
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Also ich habe schon sehr viele Maschienen gefahren und ich muss sagen das die GSX S 1000f von Anfang an gepasst hat kaum was verändert und ich muss gestehen ich bin ein richtiger Pimmel was Motorräder angeht ich überlege mir noch die gleiche als nackte zu kaufen.
 

türkish rossi

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Also ich habe schon sehr viele Maschienen gefahren und ich muss sagen das die GSX S 1000f von Anfang an gepasst hat kaum was verändert und ich muss gestehen ich bin ein richtiger Pimmel was Motorräder angeht ich überlege mir noch die gleiche als nackte zu kaufen.

Du wirst mir immer sympathischer :D.
 
G

Gelöschtes Mitglied 842

Guest
Punkt 2 für mich, Preis/Leistung/Ergonomie 1A.

Ich war ja von 2012 bis 2017 BMW R1200R-Fahrer :) (sorry)
und hab im Herbst 2016 fast alle neuen Nakeds probegefahren.

SDR 1290 - zu teuer
MT 10 - schluckt mehr als ich
Z 1000 - bin zu alt (Sitzposition)
S 1000 R - unbequem und zu teuer
Speed Triple - unbequem aber sonst sehr schick
R1200R LC - zu teuer und ich hab mich entschieden wieder jünger zu sein
GSX S1000 - TOP und gekauft :daumen: (+ KZH und Miniblinker)
 

Freak69

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GSX-S Black Fighter
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Ich weiß noch wie ich mich über die Testberichte im www informiert habe und da stand glaub ich beim NTV Test.

Das die Zielgruppe für die GSX-S1000 die erfahrenen Biker ab 40 sind. :D
Das war dann wieder ein Pluspunkt der in meine Liste kam :rofl:

Hier mal der Testberichtm
Ein "F" am Ende der Modellbezeichnung steht im englischen Bike-Sprech für das Wort Fairing, also die Verkleidung. Exakt um diesen einen Buchstaben hat Suzuki den Modellcode seines neuen Power-Roadsters GSX-S 1000 verlängert. Fraglos sieht die GSX-S 1000F aus wie ein Sportbike – mit Ausnahme der breiten Lenkstange. Sie ist primär dafür verantwortlich, dass sich diese mit Superbike-Genen ausgestattete Suzuki durch eine aufrechte, bequeme Sitzposition auszeichnet. Was sie zu einer Art Motorrad macht, das auf dem Markt noch keinen Wettbewerber hat. Auch deshalb, weil sich Suzuki mit Blick auf elektronische Helferlein in Zurückhaltung übt: Ein ABS und eine sehr gut arbeitende Traktionskontrolle sind die einzigen High-Tech-Features; der ganze Rest des Motorrads ist eher konventionell.

Hohe Ansprüche an den Fahrer
Dass die GSX-S 1000F sich nur in wenigen Details – Karosserie, Scheinwerfer, Spiegel und Federungsabstimmung – von ihrer nackten Schwester unterscheidet, wird einem schnell bewusst: Die F stellt in punkto Gasgriff-Behandlung ebenso hohe Ansprüche an ihren Piloten wie das Naked Bike. Denn das Ansprechverhalten des auf Basis der K5-Serie der GSX-R 1000 entwickelten Vierzylindermotors ist auch hier sehr aggressiv ausgelegt. "Wir sprechen mit diesem Motorrad erfahrene Motorradfahrer im Alter von 40+ an", erklärt der Hersteller und fügt hinzu: "Die wollen das so, denn sie können damit umgehen." Auch mit kritischen Augen betrachtet muss man feststellen: Diese Triebwerksabstimmung ist im Grunde auch nicht störend, weil sie zu einer zügigen und damit auch drehzahlorientierten Gangart ermuntert. Je höher das Drehzahlniveau, desto seltener sind in der Praxis störende Lastwechsel. Der 145 PS starke Reihenvierzylinder ist ohnehin ein sehr kultivierter und vibrationsarm agierender Antrieb mit mehr als genug Kraft in allen Lebenslagen.

Dass die GSX-S 1000F ohne Ride-by-wire, damit ohne wählbare Motor-Mappings, ohne die aktuellen Elektronik-Features wie Quickshifter, semiaktives Fahrwerkssystem, schlüsselloses Startsystem oder auch LED-Licht und Kurven-ABS zu den Händlern rollt, ist auch der Positionierung am Markt geschuldet: Hätte man alles eingebaut, was technisch machbar ist, würde bei Suzuki ein anderer Preis aufgerufen werden müssen, und das ist bei dieser Marke problematischer als bei BMW oder Ducati.

GSX-S-1000F-STATICS-012.jpg
Von ihrer "nackten" Schwester unterscheidet sich die GSX-S 1000 F nur in Details.
Brachialer Vortrieb
So hat man sich entschlossen, den Fokus auf das "pure, unverfälschte Motorradfahren" zu verlegen. Und das wird auch geliefert, und zwar durchaus überzeugend. Die sehr direkte Gasannahme gehört zu diesem Paket wie auch die bewusst nicht linear verlaufende Leistungskurve: Oberhalb von 6500 Umdrehungen wird nämlich eine Art Nachbrenner gezündet, der dem Fahrer die Arme aus dem Schultergelenk zu reißen droht. Die GSX-S 1000F geht brachial voran. Dass eine dreifach variierbare Traktionskontrolle geliefert wird, ist angesichts des Leistungspotenzials kein Fehler.

GSX-S-1000F-Action-2383.jpg
Wer es mag, der dürfte vom brachialen Vortrieb der Suzuki GSX-S 1000 F begeistert sein.
Insgesamt erweist sich die GSX-S 1000 als ausgesprochen angenehmes Bike: Der Einliter-Vierzylinder agiert kraftvoll und kultiviert, ist elastisch und drehfreudig. Zudem ist er mit einem Testverbrauch von kaum über 5,5 Litern auf 100 Kilometer bei sehr flotter Land- und Bergstraßenfahrt auf den nicht tempolimitierten Landstraßen der Isle of Man sparsam, sofern man die leicht bedienbare und präzise Schaltbox fleißig betätigt. Wer weniger schaltet, muss einen guten halben Liter mehr kalkulieren.

Im Detail gut abgestimmt
Auch das fein abgestimmte Fahrwerk gefällt gut, auch wenn die teils brutal buckligen Straßen der Isle of Man mitunter bis ins Fahrerkreuz spürbar sind und für Federn und Dämpfer eine echte Hürde darstellen: Mitunter zuckt der Lenker schon fühlbar, doch auch auf einen Lenkungsdämpfer hat Suzuki im Sinne des unverfälschten Motorradfahrens verzichtet. Die Federung selbst wurde geringfügig straffer abgestimmt, um die zusätzlichen sieben Kilo Gewicht zu kompensieren. Die GSX-S 1000F umrundet Biegungen aller Radien stabil, gefällt durch leichtes Einlenken und überzeugt durch hohe Schräglagenfreiheit. Die speziell für diese Suzuki entwickelten Dunlop-Reifen harmonieren ausgezeichnet mit dem Chassis und weisen zudem gute Nässeeigenschaften auf.

GSX-S-1000F-DETAILS-12.jpg
Alle wesentlichen Daten sind im Cockpit der Suzuki GSX-S 1000 F ablesbar.
Gut abgestimmt zeigt sich die Dreischeiben-Bremsanlage von Brembo (radiale Monobloc-Sättel vorne) und Bosch (ABS); Wirkung, Dosierbarkeit und Standfestigkeit sind ausgezeichnet. Auch die Cockpit-Ausstattung ist ausreichend: Eine Ganganzeige ist vorhanden, die Verstellung der Traktionskontrolle erfolgt vom Lenker aus und gelingt spielend. Ergonomische Finessen wie eine Sitzhöhen- oder Lenkerverstellung gibt es allerdings nicht.

12.795 Euro und mithin 600 Euro mehr als für die F-lose Roadster verlangt Suzuki für seinen sportlichen Aufrechtsitzer. Ob sich die GSX-S 1000F in der klitzekleinen Nische, in die sie hineinkonstruiert worden ist, ausreichend breit machen kann, muss sich zeigen. Denn trotz ihrer Ausgewogenheit, ihrer nach der nötigen Eingewöhnung leichten Fahrbarkeit und ihres insgesamt angenehmen Wesens ist sie nicht auf dem neuesten Stand. Viele der aktuellen technologischen Segnungen bietet sie nicht, weder serienmäßig noch gegen Mehrpreis. Akzeptiert die verwöhnte Generation 40+ diese zurückhaltende und von uns einerseits mit Sympathie, aber doch auch mit Skepsis beobachtete Modellpolitik? Die Zulassungsstatistiken in Europas wichtigsten Märkten werden es zeigen.
 

Popeye68

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Suzuki GSX S1000F
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Da bin ich ja froh das ich das geändert habe mein Heck
--- Beiträge zusammen gefasst ---
So sieht meine aus mit kurzem Heck und kleine Blinker
 

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Haw

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Bayern
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GSX S1000
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Mein 10. Bike und mein Bestes.
Fahrwerk nach Forumsvorgaben eingestellt, Bremsbelag vorne EBC.
Tolles Bike, klar Pkt 2.
Heute 350 km gefahren, habe noch Dauergrinsen im Gesicht.
Wie kam ich zu Suzi: vor 3 Wochen wusste ich noch gar nicht, dass ich ein neues Bike benötige.
Meine MT09 war erst ein Jahr alt und 11.000km.
Da mein Händler mich stark verärgert hat bin ich S1000R Probe gefahren, war mir zu unhandlich und unbequem (und eigentlich auch zu teuer).
Dann den Naked- Test in Motorradzeitung gelesen, wo Suzi Preis Leistungssieger war.
Zum Suzihändler (also Händlerwechsel, obwohl der alte auch Suzi hat) gegangen, Probe gefahren und bestellt.
Nach nun 1 Woche habe ich 1.000km drauf, nä. Woche geht`s zum KD.
Mal sehen wie der abläuft und kostet.

Gruss
 
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