Ironburn
Bekannter User
Hallo zusammen,
ich wollte euch mal meine Eindrücke von meinem ersten Rennstreckenbesuch in Hockenheim schildern:
Nachdem letztes Jahr auf Grund einer parkenden Honda Fireblöd in meinem Heck mein Rennstreckenbesuch ins Wasser gefallen ist, habe ich es dieses Jahr wieder in Angriff genommen.
HHR-Instrutor Training, 6 Turns auf dem Ring und keine Ahnung wie ich mich anstelle, die Spannung ist mit jedem Tag gestiegen an dem der Tag näher rückte.
Am 05.05. war Anreise, Mittags mit meinem Schwager alle Anhänger und Sachen gepackt und gegen Abend gings dann Richtung Hockenheim.
Noch nicht richtig angekommen, die Startnummer erst kurz in der Hand, mussten die Motorräder schnell vom Anhänger um die Lautstärkenmessung durchzuführen und wie musste es sein, jeder von uns Herren durfte seinen db-Killler wieder einschrauben, wir hatten die Dinger natürlich gleich dabei, was dem Prüfer zum Grinsen brachte. Lautstärken-Messung überstanden, Aufkleber erhalten und zurück in die Box - Aufbauen.
Nachdem alles erledigt war, den Pizza-Service in die Box bestellt und sich einige Flaschen Radler gegönnt.
Irgendwann ging es dann auf die Feldbetten in der Box, ich bin zügig eingeschlafen, der Rest konnte wegen der Lautstärke nicht einschlafen....
Morgens um 05.00 Uhr Augen auf, nicht viel Schlaf gehabt, aber jede Menge Adrenalin im Blut, also mal nachgehört wer schon wach ist........ja noch einer wach und raus aus der Box und in die Sachskurve gelaufen...einfach die Zeit vertreiben.
Um 06.30 Uhr kam richtig Leben in der Boxengasse auf, endlich wurde jeder wach und einige Motoren brummten schon.
07.40 Uhr Fahrerbesprechung und gleich danach zur Instruktor Besprechung, jeder in seine gewünschte Gruppe eingeteilt und warten auf den ersten Turn, doch es kam erstmal anders....gerade wieder in die Box eingebogen, was sah ich da, den Ersten hatte es schon ins Kiesbett gehauen, kurz mal schlucken und jetzt war ich erst recht richtig nervös vor dem ersten Turn.
08.50 Uhr es ging los, erste Runde total verkrampft. 09.15Uhr Turn zu Ende und zur Besprechung mit dem Instruktor, was kam natürlich, Sven lockerer bleiben, was sich dann auch in den folgenden Turns als sehr gut bewährt hat.
Nach 3 Turns mit dem Instruktor MAX, habe ich gewechselt zu Herbert Speer. Zu Beginn hat es mit dem Hebe irgendwie viel besser funktioniert, bis die Müdigkeit sich durchsetzte und ich immer wieder zu meinen alten Mustern zurück gefallen bin....Kurveninnere Arm steif....doppel rechts vor Start und Ziel nicht schön in einem durchgefahren bekommen und noch einige Fehler.....
Abends, nach dem die Schachteln Zigaretten leer waren und der Raucherhusten einsetzte, wieder alles zusammenpacken und zurück in die Heimat. Die Ohren waren so überlastet durch die letzten 2 Tage, das ich nicht einmal mehr das Radio eingeschaltet habe. Das Ziel --> Heimat, Dusche und horizontal auf die Matratze.
Fazit: Der Rennstreckenbesuch hat jede Menge Spass gemacht, ich habe einiges dazu gelernt und werde jetzt weiter meine Fahrtechnik perfektionieren. Eine Wiederholung wird es auf jeden Fall geben.
Ein Dankeschön noch an alle Beteiligten, für die Hilfe, Verpflegung und alles andere drum herum.
ich wollte euch mal meine Eindrücke von meinem ersten Rennstreckenbesuch in Hockenheim schildern:
Nachdem letztes Jahr auf Grund einer parkenden Honda Fireblöd in meinem Heck mein Rennstreckenbesuch ins Wasser gefallen ist, habe ich es dieses Jahr wieder in Angriff genommen.
HHR-Instrutor Training, 6 Turns auf dem Ring und keine Ahnung wie ich mich anstelle, die Spannung ist mit jedem Tag gestiegen an dem der Tag näher rückte.
Am 05.05. war Anreise, Mittags mit meinem Schwager alle Anhänger und Sachen gepackt und gegen Abend gings dann Richtung Hockenheim.
Noch nicht richtig angekommen, die Startnummer erst kurz in der Hand, mussten die Motorräder schnell vom Anhänger um die Lautstärkenmessung durchzuführen und wie musste es sein, jeder von uns Herren durfte seinen db-Killler wieder einschrauben, wir hatten die Dinger natürlich gleich dabei, was dem Prüfer zum Grinsen brachte. Lautstärken-Messung überstanden, Aufkleber erhalten und zurück in die Box - Aufbauen.
Nachdem alles erledigt war, den Pizza-Service in die Box bestellt und sich einige Flaschen Radler gegönnt.
Irgendwann ging es dann auf die Feldbetten in der Box, ich bin zügig eingeschlafen, der Rest konnte wegen der Lautstärke nicht einschlafen....
Morgens um 05.00 Uhr Augen auf, nicht viel Schlaf gehabt, aber jede Menge Adrenalin im Blut, also mal nachgehört wer schon wach ist........ja noch einer wach und raus aus der Box und in die Sachskurve gelaufen...einfach die Zeit vertreiben.
Um 06.30 Uhr kam richtig Leben in der Boxengasse auf, endlich wurde jeder wach und einige Motoren brummten schon.
07.40 Uhr Fahrerbesprechung und gleich danach zur Instruktor Besprechung, jeder in seine gewünschte Gruppe eingeteilt und warten auf den ersten Turn, doch es kam erstmal anders....gerade wieder in die Box eingebogen, was sah ich da, den Ersten hatte es schon ins Kiesbett gehauen, kurz mal schlucken und jetzt war ich erst recht richtig nervös vor dem ersten Turn.
08.50 Uhr es ging los, erste Runde total verkrampft. 09.15Uhr Turn zu Ende und zur Besprechung mit dem Instruktor, was kam natürlich, Sven lockerer bleiben, was sich dann auch in den folgenden Turns als sehr gut bewährt hat.
Nach 3 Turns mit dem Instruktor MAX, habe ich gewechselt zu Herbert Speer. Zu Beginn hat es mit dem Hebe irgendwie viel besser funktioniert, bis die Müdigkeit sich durchsetzte und ich immer wieder zu meinen alten Mustern zurück gefallen bin....Kurveninnere Arm steif....doppel rechts vor Start und Ziel nicht schön in einem durchgefahren bekommen und noch einige Fehler.....
Abends, nach dem die Schachteln Zigaretten leer waren und der Raucherhusten einsetzte, wieder alles zusammenpacken und zurück in die Heimat. Die Ohren waren so überlastet durch die letzten 2 Tage, das ich nicht einmal mehr das Radio eingeschaltet habe. Das Ziel --> Heimat, Dusche und horizontal auf die Matratze.
Fazit: Der Rennstreckenbesuch hat jede Menge Spass gemacht, ich habe einiges dazu gelernt und werde jetzt weiter meine Fahrtechnik perfektionieren. Eine Wiederholung wird es auf jeden Fall geben.
Ein Dankeschön noch an alle Beteiligten, für die Hilfe, Verpflegung und alles andere drum herum.