- Reaktionen
- 4.847
- Punkte
- 113
- Alter
- 39
- Bike
- Suzuki GSR 750
- Farbe
- Fröhliches schwarz
Hallo meine Lieben,
ich hätte gerne Euren fachkundigen Rat.
Ich habe bei meinen Umbauten versucht, soviele Originalteile wie möglich zu erhalten und mich daher entschieden u.a die Lenkstange zu Pulvern. Die Sitzposition passt für mich sehr gut und es gefällt mir. Da der Originallenker jedoch nicht mit Lenkerendenspiegeln in meiner Wunschposition gefahren werden kann (Anschlag an den Tank), habe ich mir überlegt, den Lenker mit Lenkerendengewichten zu verlängern. Dazu stand mir ein befreundeter Schlosser zur Seite und hat mir welche in optimaler Länge gefertigt (Probestücke). Sie passen sehr gut und die Kerbe die er mir eingefräst hat, passt optimal um die Spiegel zu halten. Was mir jedoch Sorgen bereitet ist das Gewicht. Die kurzen Originalgewichte liegen bei 140g, meine Neuen mit Deckel bei knapp 400g. Das ist viel zu viel,klar, deshalb wird mein Schlosser jetzt noch Material abnehmen, den Deckel schmälern und im Lenkerende eine Nut Reinfräsen, sodass ich am Schluss bei ca. 200-220g pro LE liege. Ich habe mir auch welche bei anderen Herstellern angeschaut, die gefallen mir entweder nicht oder sind zu kurz. Natürlich habe ich auch über einen Lenkerwechsel zu Bspw. LSL usw. nachgedacht, aber ich komme mit meinen LE auf die gleiche Lenkerbreite und spare mir das Geld. Meine Fragen wären wir folgt:
Wirkt sich das zusätzliche Gewicht (ca 60-80g pro LE) auf das Fahrverhalten aus oder wie stark? Vielleicht hat Jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten. Ich konnte auf Anhieb auch keine Unzulässigkeit finden, die das gesetzlich regelt. Vielleicht kann mir auch da Jemand weiterhelfen, denn eine neue Lenkstange muss entweder eine ABE haben bzw. eingetragen werden. Es geht mir in erster Linie um Ratschläge, die mir eine Richtung geben könnten. Vielen Dank schon einmal im voraus.
ich hätte gerne Euren fachkundigen Rat.
Ich habe bei meinen Umbauten versucht, soviele Originalteile wie möglich zu erhalten und mich daher entschieden u.a die Lenkstange zu Pulvern. Die Sitzposition passt für mich sehr gut und es gefällt mir. Da der Originallenker jedoch nicht mit Lenkerendenspiegeln in meiner Wunschposition gefahren werden kann (Anschlag an den Tank), habe ich mir überlegt, den Lenker mit Lenkerendengewichten zu verlängern. Dazu stand mir ein befreundeter Schlosser zur Seite und hat mir welche in optimaler Länge gefertigt (Probestücke). Sie passen sehr gut und die Kerbe die er mir eingefräst hat, passt optimal um die Spiegel zu halten. Was mir jedoch Sorgen bereitet ist das Gewicht. Die kurzen Originalgewichte liegen bei 140g, meine Neuen mit Deckel bei knapp 400g. Das ist viel zu viel,klar, deshalb wird mein Schlosser jetzt noch Material abnehmen, den Deckel schmälern und im Lenkerende eine Nut Reinfräsen, sodass ich am Schluss bei ca. 200-220g pro LE liege. Ich habe mir auch welche bei anderen Herstellern angeschaut, die gefallen mir entweder nicht oder sind zu kurz. Natürlich habe ich auch über einen Lenkerwechsel zu Bspw. LSL usw. nachgedacht, aber ich komme mit meinen LE auf die gleiche Lenkerbreite und spare mir das Geld. Meine Fragen wären wir folgt:
Wirkt sich das zusätzliche Gewicht (ca 60-80g pro LE) auf das Fahrverhalten aus oder wie stark? Vielleicht hat Jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten. Ich konnte auf Anhieb auch keine Unzulässigkeit finden, die das gesetzlich regelt. Vielleicht kann mir auch da Jemand weiterhelfen, denn eine neue Lenkstange muss entweder eine ABE haben bzw. eingetragen werden. Es geht mir in erster Linie um Ratschläge, die mir eine Richtung geben könnten. Vielen Dank schon einmal im voraus.