badbull99
Forenmitglied
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Gernot und ich komme aus der wunderschönen Steiermark in Österreich.
Meine bisherige Bike-Historie: Vor gut 15 Jahren kaufte ich mein erstes Motorrad, eine Kawasaki Ninja ZX600F.
Noch in der ersten Saison, gerade als ich das Gefühl hatte, ich hätte es langsam verstanden, was Motorrad fahren bedeutet, hatte ich einen Unfall...(gerade in eine Leitplanke, weil falsch gebremst...) Motorrad war Totalschaden, ich hatte ein paar Prellungen und eine Rissquetschwunde am Fuß.
Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, stand der Kauf meines nächsten Bikes auf dem Programm- eine GSX-R 600, BJ 98.
Diese wurde eineinhalb Saisonen bewegt, jedoch nicht allzu viel - bekam die Bilder des Unfalls nicht aus meinem Kopf.
Da meine Frau auch noch schwanger wurde, hab ich die GSX-R wieder verkauft und gedacht, meine Motorradkarriere sei beendet.
Doch falsch gedacht - mit jedem neuen Frühjahr wurde die Gier auf ein Zweirad großer...
2016 war es dann endlich wieder soweit - ich legte mir eine GSX-R 750 K6 zu. Wow, was sich in den letzten Jahren auf dem Zweiradsektor getan hat... Die K6 lässt sich spielerisch fahren und hat auch ordentlich Dampf.
Da unsere Runde immer mehr und größere Touren fährt (500-700km), ist die GSX-R nicht mehr das optimale Gerät (am Ende des Tages hatte ich meistens Knie-und Rückenschmerzen). Zumal das fehlende Drehmoment zu meinen Kollegen (MT10, Z1000,S1000r) am Kurvenausgang doch spürbar war.
Daher habe ich aufgrund der bequemen Sitzposition und dem Drehmomentzuwachs beschlossen, mir ein 1000er Nakedbike zuzulegen.
Mein Traumbike wäre eigentlich eine Tuono V4 gewesen, doch nach der Probefahrt und unendlichen Foreneinträgen bezüglich Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit habe ich mich von diesem Traum gelöst und nach Alternativen gesucht.
Gefunden habe ich diese (möglicherweise beeinträchtigt durch den leichten Blick durch die Suzukibrille ) mit der GSX-S 1000
Ich bin die Tuono und die GSX-S nacheinander Probe gefahren.
Was soll ich sagen - während die vielen unterschiedlichen Nebengeräusche der Tuono permanent das Gefühl eines baldigen Motorschadens andeuten, schnurrt die Suzi wie ein Kätzchen.
:heart:
Leistung haben beide mehr alsa genug, auch wenn die Tuono schon ein wenig mehr Dampf hat. Ich bin schon überzeugt von der Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit japanischer Motorräder, doch die vielen zufriedenen Meinungen in diesem Forum haben mir die Sicherheit gegeben, dass meine Entscheidung goldrichtig war.
Ach ja, die GSX-S ist BJ2015, komplett original und hat 9200km auf dem Tacho. Bezahlt habe ich beim Händler 9600€. Ist jetzt nicht gerade günstig, doch die Chemie hat einfach gepasst - das war mir wichtig.
Ich habe ein paar Änderungen vor, welche ich euch in den nächsten Tagen verraten werde.
... wurde doch länger als geplant...:upps:
Freu mich auf eure Tips und nette Unterhaltungen.
ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Gernot und ich komme aus der wunderschönen Steiermark in Österreich.
Meine bisherige Bike-Historie: Vor gut 15 Jahren kaufte ich mein erstes Motorrad, eine Kawasaki Ninja ZX600F.
Noch in der ersten Saison, gerade als ich das Gefühl hatte, ich hätte es langsam verstanden, was Motorrad fahren bedeutet, hatte ich einen Unfall...(gerade in eine Leitplanke, weil falsch gebremst...) Motorrad war Totalschaden, ich hatte ein paar Prellungen und eine Rissquetschwunde am Fuß.
Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, stand der Kauf meines nächsten Bikes auf dem Programm- eine GSX-R 600, BJ 98.
Diese wurde eineinhalb Saisonen bewegt, jedoch nicht allzu viel - bekam die Bilder des Unfalls nicht aus meinem Kopf.
Da meine Frau auch noch schwanger wurde, hab ich die GSX-R wieder verkauft und gedacht, meine Motorradkarriere sei beendet.
Doch falsch gedacht - mit jedem neuen Frühjahr wurde die Gier auf ein Zweirad großer...
2016 war es dann endlich wieder soweit - ich legte mir eine GSX-R 750 K6 zu. Wow, was sich in den letzten Jahren auf dem Zweiradsektor getan hat... Die K6 lässt sich spielerisch fahren und hat auch ordentlich Dampf.
Da unsere Runde immer mehr und größere Touren fährt (500-700km), ist die GSX-R nicht mehr das optimale Gerät (am Ende des Tages hatte ich meistens Knie-und Rückenschmerzen). Zumal das fehlende Drehmoment zu meinen Kollegen (MT10, Z1000,S1000r) am Kurvenausgang doch spürbar war.
Daher habe ich aufgrund der bequemen Sitzposition und dem Drehmomentzuwachs beschlossen, mir ein 1000er Nakedbike zuzulegen.
Mein Traumbike wäre eigentlich eine Tuono V4 gewesen, doch nach der Probefahrt und unendlichen Foreneinträgen bezüglich Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit habe ich mich von diesem Traum gelöst und nach Alternativen gesucht.
Gefunden habe ich diese (möglicherweise beeinträchtigt durch den leichten Blick durch die Suzukibrille ) mit der GSX-S 1000
Ich bin die Tuono und die GSX-S nacheinander Probe gefahren.
Was soll ich sagen - während die vielen unterschiedlichen Nebengeräusche der Tuono permanent das Gefühl eines baldigen Motorschadens andeuten, schnurrt die Suzi wie ein Kätzchen.
:heart:
Leistung haben beide mehr alsa genug, auch wenn die Tuono schon ein wenig mehr Dampf hat. Ich bin schon überzeugt von der Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit japanischer Motorräder, doch die vielen zufriedenen Meinungen in diesem Forum haben mir die Sicherheit gegeben, dass meine Entscheidung goldrichtig war.
Ach ja, die GSX-S ist BJ2015, komplett original und hat 9200km auf dem Tacho. Bezahlt habe ich beim Händler 9600€. Ist jetzt nicht gerade günstig, doch die Chemie hat einfach gepasst - das war mir wichtig.
Ich habe ein paar Änderungen vor, welche ich euch in den nächsten Tagen verraten werde.
... wurde doch länger als geplant...:upps:
Freu mich auf eure Tips und nette Unterhaltungen.