Ihr kennt mich und mein Engagement für uns Motorradfahrer ja inzwischen.
Ich möchte - wie angekündigt- einen Verein zur Förderung der Rechte der Motorradfahrer gründen. Ein genauer Name muß noch gefunden werden.
Wir Motorradfahrer werden mehr und mehr in eine falsche Schublade gesteckt. Das wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Mehrheit in der Bevölkerung sieht in uns nur rasende Organspender und Gesetzesbrecher.
Auf mein letztes Interview in der Zeitschrift Motorrad zum Thema Sicherstellungen wurde im Folgheft ein Leserbrief veröffentlicht. Der nette Herr meinte, die Zeitschrift sollte "Rechtsbrechern keine Plattform geben".
Das verstehe ich als Diskriminierung. Sogar die Meinungsäußerung will man uns abschneiden. Und das schlägt ein Leser einer Motorradzeitschrift vor, der selber vermutlich Mororrad fährt.
Nächstes Jahr werden die Bußgelder verdoppelt, um Verkehrssicherheit zu steigern. In Wirklichkeit steigert der Staat doch nur seine Einnahmen.
So kann es nicht weitrgehen!
Ich verfolge mit dem Verein vor allem folgende Ziele:
Information der Bevölkerung, Behörden und Abbau von Vorurteilen
Dialog mit Behörden, Gebietskörperschaften an stark befahrenen Motorradstrecken
Überzeugungsarbeit in Richtung Motorradfahrer zu Vermeideug von Exzessen aller Art ( Lärm, Geschwindigkeit, allgem. Verkehrsregeln)
Verhinderung vor Streckensperrungen, Sicherstellungen und sonstigen einseitig gegen Motorradfahrer gerichteten Maßnahmen
Hilfestellung für die Mitglieder in jeglicher Art
Die geplante Vereinsgründung hat auch nichts mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun, sondern mit meinem Hobby. Auch Anwälte dürfen (noch ?) Motorrad fahren, ich fahr schon seit 1980 und hatte schon über 20 Motorräder.
Natürlich wird der Verein am Anfang wenig Mitglieder haben. Aber auch der ADAC hat mal klein angefangen. Will aber auch keine Konkurrenz zu Automobilclubs aufziehen, das wäre vermessen. Wir Motorradfahrer werden immer eine Minderheit bleiben.
Sitz des Vereins wird München.
Das ganze soll keine Einmannshow werden.
Ich habe noch kein fertiges Konzept, weil ich eure Wünsche und Vorstellungen miteinbeziehen will. Anfang Juni wird ein Gründungstreffen in München stattfinden, zu dem alle Interessierten gerne eingeladen sind.
Termin: Donnerstag, 05. Juni 2008, 20.00 Uhr, Alter Wirt in München - Thalkirchen, Frauenbergstr.8.
Mir ist klar, daß nur Leute aus dem Umkreis München kommen weden. Wäre toll, dort viele von euch zu treffen.
Dort möchte ich auch eine Satzung besprechen und Aufgaben verteilen.
Nahziele sind dann eine eigene Homepage, ein eigenes Forum und Öffentlichkeitsarbeit mit Werbung für den Verein und Neumitglieder.
Wenn wir mindestens 50 Mitglieder (besser mehr) haben, sollten wir mit der Verwirklichung von Fernzielen beginnen und auf Behörden, Gemeinden und die sonstige Öffentlichkeit zugehen.
Wer mitmacht, sollte möglichst Zeit haben, sich aktiv zu beteiligen. Aber auch passive Mitglieder sind willkommen.
Bin gespannt, wer von euch mitmacht. Also meldet euch und schreibt hier im Forum, wie ihr euch eine sinnvolle Interessenvertretung vorstellt.
Ich werde auch in anderen Foren auf die geplante Vereinsgründung hinweisen, damit möglichst viele sich beteiligen. Für Mundpropaganda bin ich auch dankbar.
An mögliche Kritiker: fair bleiben, niemand muß sich beteiligen, konstruktive Kritik hilft weiter, Polemik nicht.
Ich möchte - wie angekündigt- einen Verein zur Förderung der Rechte der Motorradfahrer gründen. Ein genauer Name muß noch gefunden werden.
Wir Motorradfahrer werden mehr und mehr in eine falsche Schublade gesteckt. Das wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Die Mehrheit in der Bevölkerung sieht in uns nur rasende Organspender und Gesetzesbrecher.
Auf mein letztes Interview in der Zeitschrift Motorrad zum Thema Sicherstellungen wurde im Folgheft ein Leserbrief veröffentlicht. Der nette Herr meinte, die Zeitschrift sollte "Rechtsbrechern keine Plattform geben".
Das verstehe ich als Diskriminierung. Sogar die Meinungsäußerung will man uns abschneiden. Und das schlägt ein Leser einer Motorradzeitschrift vor, der selber vermutlich Mororrad fährt.
Nächstes Jahr werden die Bußgelder verdoppelt, um Verkehrssicherheit zu steigern. In Wirklichkeit steigert der Staat doch nur seine Einnahmen.
So kann es nicht weitrgehen!
Ich verfolge mit dem Verein vor allem folgende Ziele:
Information der Bevölkerung, Behörden und Abbau von Vorurteilen
Dialog mit Behörden, Gebietskörperschaften an stark befahrenen Motorradstrecken
Überzeugungsarbeit in Richtung Motorradfahrer zu Vermeideug von Exzessen aller Art ( Lärm, Geschwindigkeit, allgem. Verkehrsregeln)
Verhinderung vor Streckensperrungen, Sicherstellungen und sonstigen einseitig gegen Motorradfahrer gerichteten Maßnahmen
Hilfestellung für die Mitglieder in jeglicher Art
Die geplante Vereinsgründung hat auch nichts mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun, sondern mit meinem Hobby. Auch Anwälte dürfen (noch ?) Motorrad fahren, ich fahr schon seit 1980 und hatte schon über 20 Motorräder.
Natürlich wird der Verein am Anfang wenig Mitglieder haben. Aber auch der ADAC hat mal klein angefangen. Will aber auch keine Konkurrenz zu Automobilclubs aufziehen, das wäre vermessen. Wir Motorradfahrer werden immer eine Minderheit bleiben.
Sitz des Vereins wird München.
Das ganze soll keine Einmannshow werden.
Ich habe noch kein fertiges Konzept, weil ich eure Wünsche und Vorstellungen miteinbeziehen will. Anfang Juni wird ein Gründungstreffen in München stattfinden, zu dem alle Interessierten gerne eingeladen sind.
Termin: Donnerstag, 05. Juni 2008, 20.00 Uhr, Alter Wirt in München - Thalkirchen, Frauenbergstr.8.
Mir ist klar, daß nur Leute aus dem Umkreis München kommen weden. Wäre toll, dort viele von euch zu treffen.
Dort möchte ich auch eine Satzung besprechen und Aufgaben verteilen.
Nahziele sind dann eine eigene Homepage, ein eigenes Forum und Öffentlichkeitsarbeit mit Werbung für den Verein und Neumitglieder.
Wenn wir mindestens 50 Mitglieder (besser mehr) haben, sollten wir mit der Verwirklichung von Fernzielen beginnen und auf Behörden, Gemeinden und die sonstige Öffentlichkeit zugehen.
Wer mitmacht, sollte möglichst Zeit haben, sich aktiv zu beteiligen. Aber auch passive Mitglieder sind willkommen.
Bin gespannt, wer von euch mitmacht. Also meldet euch und schreibt hier im Forum, wie ihr euch eine sinnvolle Interessenvertretung vorstellt.
Ich werde auch in anderen Foren auf die geplante Vereinsgründung hinweisen, damit möglichst viele sich beteiligen. Für Mundpropaganda bin ich auch dankbar.
An mögliche Kritiker: fair bleiben, niemand muß sich beteiligen, konstruktive Kritik hilft weiter, Polemik nicht.