Bremsrubbeln und leichter Lauf am Vorderrad

[Anonymous]

die einzig sinnvolle und effektive möglichkeit habe ich shcon mal gepostet...nochmal kurzform.

scheibe umrüsten mit floatings....bremskolben konisch abdrehen lassen, für rennstreckenbetrieb die staubmanschetten rausgeben....dann dreht das rad extrem leicht auch wenn vorher scharf gefahren wurde..mit ate paste und dergleichen ist nur eine notlösung..

warum?

wenns bike steht und kalt ist...dreht sihc alles...nur fahrt einmal die bremse heiss....dann stehnbleiben, aufbocken und drehen...dann steckts imemr wieder....gehen so an die 3-5 ps verloren dabei...
der grund sind serienzangen die nicht die tolleranzwerte aufweisen....ist bei fast allen serienbremsanlagen so...

das non plus ultra sind dabei die racingbremszangen diverser hersteller, jedoch ksoten die mit scheiben so and die 25.000ATS oder mehr

 

[The Tazmanian Devil]

Hallo webmaster....

bei max´s post´s wäre ein währungsumrechner von Schilling in DM in diesem Forum angebracht...

Aber das lohnt sich sicher wegen der Euro-Umstellung nicht mehr.... oder ????

Für die Österreicher.... :
Dat war n Scherz !!!!!
(obwohl Max und Uwe sind ja nicht so dünnhäutig wie ..... ach der name ist mir entfallen.....

fährt glaube ich n Moped von so nem Gitarren und Hifi-Geräte-Hersteller....

)

 

[Anonymous]

soooooorrryyyyy 25.000,--ATS = malüberlegen (daumen mal pi
*g*) 3.571,43 DM

 

[skullduggery]

tach an alle,
hat sich von den rennstreckenfreaks schon maljemand über gefrässte racingzangen gedanken gemacht? irgendwelche tips ? die
"verlorengegangenen" beläge häufen sich so
langsa,m. hab die story am samstag live vom
überholer gehört.da investiere ich lieber ne mark und hab ruhe.

 

[Anonymous]

hi skull!

hmmm ja gedanken schon aber eher über die finanzierbarkeit der gefrästen bremszangen.....der vorteil liegt allein im reibungswiderstand des rades auf der hand und im vorteil der gefrästen racingbremsanlagen.... jedoch muss ich mit meinem umbau der originalanlage auch sehr zufrieden sein..das rad dreht sich nach heiss gefahrenen bremsen nach wie vor echt toll...bleibt nix stecken und ist wirklich leichtgängig..

gemacht wurde:

bremskolben der zangen konisch abgedreht, hitzeblech hinten lässt man ja sowieso weg *gg* ...bremsscheiben mit floatings schwimmend gelagert...bei den bremszangen wurden noch zusätzlich die staubmanschetten entfernt, ist jedoch nur auf der rennstrecke sinnvoll da sie sonst zusehr verschmutzen, und der eigentliche rennstreckenfahrer ja sowieso dauernd putzt und wartet....darum kann ich auch nix dazu sagen dass sich die bolzen lösen....aber ein tipp.probiert trotz der hitze sicherungslack oder schraubensicherung, aber nicht die hochfeste *g*, und zieht den bolzen mit dem richtigen anzugsmoment an...wie gesagt ich hatte bis jetzt keine probleme damit! (resultiert wahrschienlich daraus dass ich alle 200 km bremsbeläge wechsle)

 

[Jeffrey777]

Funktioniert es denn nicht auch mit anderen Pasten, wie z.b.:

Keramikpaste: verhindert Festfressen aller thermisch stark belasteten Schraubgewinde. Ideal für Zündkerzengewinde. Auspuffschellen. Bremsenteile usw.. sowie sämtliche Alu-Verbindungen. Inhalt 50gr --

Langzeitfett: ideal für Radlager und alle anderen mechanisch beanspruchten Verbindungen am Motorrad. Inhalt 100gr --

Kupferpaste: Hochtemperaturpaste. verhindert Bremsenquietschen. Festbrennen und Verschleiß. Hitzebeständig bis +1200°C. Inhalt 100g

Dann spart man ne menge Geld:

Keramikpaste 50 G 4.95

Kupferpaste 100 G 3.95

Langzeitfett 100 G 2.95

Würd mich echt interessieren.
Vielleicht hat das ja jemand mal ausprobiert.