Rückrufaktion GSX-R1000 K5/K6 Rahmenbruchgefahr (KBA 2453)

Back'em

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hab mir mal die mühe gemacht und alle bilder auf meinen rechner gezogen und vergrössert da ich nach meiner ausbildung bei mercedes ne ganze weile ( 3 jahre ) in der wartung war ...
habe dort ständig alu schweissen müssen und kann euch sagen das das nicht unbedingt einfach ist !!!
musste dort ständig für leute private dinge schweissen ... vom zilinderkopf über ölwane bis hin zu irgendwechen schwingen.
habe zahlreiche nähte in meine ausbildung wieder aufgetrennt um mir das was ich da geschweisst habe nochmal anzusehen aber sowas !?!?!
teilweise gut - aber teil weise "loch an loch und hält doch" ...
ist doch klar das wenn der rahmen nicht mit dem schweissgut zuzamenfliesst das es früher oder später zu einem riss kommt der sich durch die ganze naht zieht !!!
wenn man bei alu auch nur einen tick falsch macht ( zb. zu schnell abkühlen lassen ) enstehen die schärfsten spannungen !!!
mit meinem wissen ( was nicht unbedingt maßgeblich sein muss) würde ich sagen das die beim schweissen mehr oder weniger gepfuscht haben ( ähnlich beitrag R1 ),
denn selten oder gar nie reißt es auf der naht - fast immer daneben - die werden einfach nicht komplett durchgeschweisst haben und der riss hat sich rumgezogen.
wie es zu dem bruch kam, das ist reine spekulation ... kann dann beim stuz gekommen sein das das bike sich komplett geteilt hat.
oder es brach zb. in der kurve oder beim bremsen das bike wurde instabil und er stürzte dann.
DAS WEISS NUR WER BEI WAR.....
ich für meine teil werde meine nähte ( ganzbesonders diese ) im auge behalten.
ach noch was das mit der felge hat nix mit dem rahmen zu tun - kommt bei unfällen öfter vor.
 

gummi1

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gummi

hi sorry ich war falsch
 

Jakeman

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Hier handelt es sich zum einen um einen Schweißfehler, deutlich kann man sehen das dieses gebrutzel den Namen Schweißnaht nicht verdient. Hier ist im Werk offensichtlich der Prozess weggelaufen bzgl. der Parameter der Schweißanlage. Sowas kann immer passieren! Darf natülich nicht, dafür sollte der Prozess ausreichend überwacht werden.

Alu-Schweißen ist eine hochkomplizierte Sache und es gibt in Europa kaum jemanden, der das so gut Industrialisiert hat wie die Japaner. Mir fällt da gerade mal Audi ein. Die Möglichkeit der Fehler die zu machen sind ist gigantisch.

Hier jedoch kommt noch hinzu, dass eine neue Technologie einfließt, die inzwischen alle übernommen haben. Das Verschweißen großer Gußteile mit Strangpressprofilen. Das ist in erster Linie bei großen Stückzahlen billig. Mich wundert ein wenig, dass diese Technologie in solchen "Kleinserien" einzug findet, zumal alle 2 Jahre die Gußwerkzeuge in den Schrott wandern können weils ein neues Desingn gibt.

Herkömmliche Rahmen können an dieser Stelle nicht brechen, da das Strangpreßprofil bis zum Lenkkopf durchgezogen ist.

Witziger weise ist die Belastung im Rahmen am Lenkkopf am größten. Man versucht also, durch die großen Gußprofile im Lenkkopfbereich die Schweißnaht von den hochbelasteten Stellen wegzunehmen.

Vielleicht ist man daher auch etwas fahrlässiger in der Prozessüberwachung :roll:

Die Verbindungsstelle hier ist optimal gewählt oberhalb der beiden Motoraufhängungen. Somit hat man eine Teilung der Kräfte durch den Rahmen und den Motor.

Man sollte es nur richtig ausführen.

Das Problem welches ich dabei sehe ist: Es kann kein Einzelstück sein! Wie schon oben beschrieben wird sowas auf einer Roboteranlage geschweißt. Und wenn der Prozess aus dem Ruder läuft kann das an den unterschiedlichsten Parametern liegen. Ausgangsmaterial z. B. kann sich geringfügig ändern. Man kann aber mit Sicherheit davon ausgehen, dass es nicht nur an einem Rahmen, sondern an einer Fertigungscharge passiert sein dürfte.

Wenn Suzuki den Rahmen zur Begutachtung bekommt, und das werden sie, sollten sie anhand der Rahmennummer das Produnktionsdatum leicht feststellen können. Ich vermute mal, dass speziell die Leute die einen Rahmen aus dieser Fertigungscharge erhalten haben angeschrieben werden.

Und auch ich bin der Meinung, dass dieser ganze Kostendruckwahnsinn und die viel zu kurzen Entwicklungszeiten daran schuld sind. Ein nicht zu knappes Budget wird zurückgelegt, um Reklamationen abzufangen. Hauptsache der SOP ist 2 Monate früher. Ich find diese Entwicklung traurig.

Jakeman
 

Schuschko

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Also ich habe das Schweißen auch mal gelernt.
Allerdings nicht das Alu schweißen!
Der Spruch eine gut geschweisste Naht hält mehr als das Material daneben
stimmt wenn es sich um Stahl handelt.
Das muss aber bei Alu nicht auch so sein!
Aber mein ihr wirklich, das der Rahmen maschinell geschweißt wird?
Wenn ich mir den Rahmen an meiner K5 ansehe, sieht das weißgott nicht aus als wäre das mit nem Roboter gemacht.
Die Nähte wären viel gleichmässiger!
Der Roboter zuckt nämlich nicht wenn der Chef daneben steht.

Und werden Teile, die eine so hohe belastung aushalten müssen nicht sogar mit einem Röntgengerät überprüft?
 

Toedi

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Hi

Sieht nicht so aus als ob diese Brüche ohne eben diese Unfälle passiert sind.

Wird wohl eher aus Versicherungstechnischen gründen so dargestellt...

mfg
 

Marius1

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Toedi schrieb:
Hi

Sieht nicht so aus als ob diese Brüche ohne eben diese Unfälle passiert sind.

Wird wohl eher aus Versicherungstechnischen gründen so dargestellt...

mfg

Ich glaube, hier machst du es dir zu einfach. Schau dir doch mal dieses Bild genau an:

IMGA0099.jpg

Die Front und die linke Seite sind kaum verformt. Das müssten sie aber sein wenn durch äussere Einwirkungen z.B. ein Einschlag in die Leitplanke oder Mauer der Rahmen gebrochen wäre.
Alle Motorräder die ich bisher gesehen habe, die in zwei Teile gerissen waren, sahen wesentlich übler drumherum aus.
Schau dir mal den Rahmen unterhalb an. Der ist noch nicht mal verkratzt!!!

Klar werden einige versuchen, ihren Crash auf den Rahmen zu schieben.
Aber dieses Bild spricht eine andere Sprache.

Nix für ungut :wink:
 

Toedi

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Klar-kann man so oder so interprtieren...ein Gußteil bricht nicht einfach so auseinander-deswegen glaub ich nicht dran.Und wenn sowas in den USA passiert gäbs sicher schon ne Weltweite Rückrufaktion...


mfg
 

Paninaro

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Toedi schrieb:
Hi

Sieht nicht so aus als ob diese Brüche ohne eben diese Unfälle passiert sind.

Wird wohl eher aus Versicherungstechnischen gründen so dargestellt...

Klar kann oder ist der Bruch durch einen Unfall passiert. Aber mit früheren Motorrädern machte man Unfälle wo sich der Rahmen nur verbog und nicht sofort brach. Ist genau wie mit den Autos, früher konnte man mit den Dingern einen Unfall machen und da war wenn überhaupt nur die Stoßstange platt, Heutzutage ist das ding schon fast ein wirtschaftlicher Totalschaden.
 

Toedi

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Hmm...also waren die rahmen früher alle viel zu weich-deswegen ungenaues Handling-Fahrwerksunruhen usw. Mir ists lieber der Rahmen hat einen sichtbaren Schaden als da irgendwo vielleicht nur ein Riss oder unscheinbar-der rahmen krumm ist...kommt doch aufs selbe raus :D

mfg
 

orker

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Paninaro schrieb:
. Ist genau wie mit den Autos, früher konnte man mit den Dingern einen Unfall machen und da war wenn überhaupt nur die Stoßstange platt, Heutzutage ist das ding schon fast ein wirtschaftlicher Totalschaden.

das stimmt so def. nicht

es wurde mal nen test gemacht, wo nen golf 2 und golf 4 mit gleicher geschwindigkeit (15 kmh oder so) vor eine wand gefahren wurden. bei dem golf 2 war der schaden viel größer, weil die neuen autos viel mehr energie abpuffern.



und wollen wir mal hoffen, dass die ganzen k5 rahmen alle samt durch unfälle gebrochen sind. allerdings sieht es bei dem bild oben schon etwas komisch aus :?
 

Atropa

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Komisch das der Rahmen bei allen drei bekannten Fällen immer an einer anderen Stelle gebrochen ist.
Zumal es beim ersten Fall wohl die Schweissnaht selber war, und nicht das eigentliche Rahmenprofil.
 

walter63

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Hallo

na warten wir mal ab vielleicht gibts bald ne rahmen rückrufaktion für die K5 :D
 

King Kenny

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Ist vieleicht wie bei einem Bremshebel mit einer sollbruch stelle da weiss man auch vorher wo er am wahrscheinlichsten bricht

die unfälle auf den Rahmebruch zurück zuführen ist quatsch, ich hab auch schon einen Rahmenbruch an einer K2 gesehen.

Bei extremen Unfällen zereisst es halt auch die Rahmen und modell speziefisch halt an bestimmten stellen mehr.
 

Jakeman

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Gibts hierzu vielleicht irgendwelche Neuigkeiten oder weitere Infos?

Irgendwie scheint das Thema eingeschlafen und dann vom Tisch geplumst zu sein. Ist ja gut wenn keine weiteren Fälle auftauchen, aber irgendwie finde ich komisch dass man so gar nix mehr davon gehört hat :roll:

Jakeman
 

look4free

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Jakeman schrieb:
Gibts hierzu vielleicht irgendwelche Neuigkeiten oder weitere Infos?

Irgendwie scheint das Thema eingeschlafen und dann vom Tisch geplumst zu sein. Ist ja gut wenn keine weiteren Fälle auftauchen, aber irgendwie finde ich komisch dass man so gar nix mehr davon gehört hat :roll:

Jakeman

der rahmen bricht jedenfalls nicht einfach so. fakt ist: bei händlern im raum kassel standen dieses jahr schon einige k5, die nach auffahrunfällen/ablegern mit einschlägen rahmenbrüche/risse im bereich der ramairöffnung haben (entweder auf einer oder gar auf beiden seiten). ist eindeutig der schwächste punkt am rahmen. ob das nun gut ist oder nicht interessiert keinen in der werkstatt. sicher ist das alle gabeln inkl rahmenkopf auch kaputt/verzogen waren und die kräfte halt nach hinten abtransportiert werden... wohl eine ungewollte knautschzone :( vorteil: man braucht über das richten nicht mehr nachdenken (schweißen laut suzuki verboten) :roll: :twisted:

irgendwo geht der leichtbau halt auf die festigkeit. im fahrbetrieb ist wohl alles im grünen bereich - aber wehe man macht mal einen crash/auffahrunfall... dann geht es ins geld...

komisch ist nur, wie viel k5 schon als unfaller im netz herumgeistern. unterschätzen so viele die unspektakuläre leistung der neuen oder was ist da los?
 

Jakeman

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Wenn irgendwie ein Einschlag stattgefunden hat... Darüber brauchen wir uns nicht unterhalten.

Mich wundert nur wie der erste Crash von diesem Ami in den Foren hochgespült wurde und dann... nix mehr. Aber auch garnix.

Die Schweißnaht sah jedenfalls gruselig aus, das steht für mich fest. Und dass es nicht nur EINEN Rahmen gibt der so geschweißt ist kann sich jemand der aus der Autoindustrie kommt nun mal nicht vorstellen. Hab ich ja schon geschrieben irgendwann mal bzgl. Prozess usw.

Also entweder der Rahmen ist solide genug um eine schlechte Schweißnaht zu verkraften oder die Rahmen die schlecht geschweißt waren sind aus anderen Gründen nicht mehr im Umlauf. Vielleicht auch eine Mischung aus beidem.

Das Suzuki da keine Aktion draus macht ist klar: Rahmenbruch bei Renneinsatz => Außerhalb der Gewährleistung.

Keine Rückmeldung von Fällen bei Straßenfahrern, wieso also schlafende Hunde wecken? Kostet nur ein Vermögen, das überlegen die sich sehr genau :?

Nur da ich auch auf die Renne damit will hätte ich gerne mal gewußt ob sowas noch mal irgendwo aufgetaucht ist.

Jakeman
 

Toedi

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Hi

Die rahmenbrüche entstehen meiner Meinung nach deswegen weil eben die aktuellen Rahmen deutlich steifer sind und somit die Energie nicht mehr in Form einer Verformung(also zb verschoben oder eingeknickt) sondern eben gleich in einem Bruch des rahmens zur folge hat. Die letzten 8Wochen hab ich zb 2 Aprillia mille RSV mit abgerissenem!! Steuerkopfgesehen...es bricht nicht grundlos grade so aus heiterem Himmel irgendein Rahmen....

mfg Toe
 

Jakeman

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Hmm, vielleicht muss ich mich noch mal erklären, hab das Gefühl etwas falsch verstanden zu werden. Natürlich bricht ein Rahmen nicht „Grundlos“

Es kann m.E. 3 Gründe dafür geben:

1. Falsche Auslegung der Konstruktion
2. Gewalteinwirkung von Außen, Unfall
3. Herstellungsfehler

Punkt 1 kann man ausschließen, da zum einen heutzutage Leistungsfähige Simulations- und Berechnungssoftware zur Verfügung steht und auch eingesetzt wird. Nur so ist effektiver Leichtbau überhaupt möglich. Zudem werden Fahrwerksteile im Vorfeld intensiv auch über die zu erwartende Belastung hinaus geprüft bevor es eine Serienfreigabe gibt.

Punkt 2 brauchen wir nicht drüber reden

Punkt 3 hingegen kann schon eintreten. Früher war es sicher so, dass ich für eine Belastung 3 Streben benötigt und 5 eingebaut habe. Heute werden halt nur 3,5 Streben eingebaut, weil man sich sicher sein kann das ich die 3 Streben richtig ausgelegt habe. Die 0,5te Strebe ist Sicherheit.

Wenn jetzt aber eine dieser Streben nicht richtig angebracht ist weil huddelig geschweißt wurde, nützt mir mein schöner Punkt 1 gar nix und es kommt zu einer Überlastung mit ggf. Bruch. Ist nun mal so.

Und das ist dann nicht Grundlos gebrochen sondern weil bei der Herstellung gepfuscht wurde.

Wie ich schon schrieb, sind die Prüflasten deutlich über die im Fahrbetrieb auftretenden Lasten hinaus festgelegt. Das ist das Quäntchen Sicherheit was sich die Konstrukteure lassen. 0,5te Strebe halt. Von daher verträgt der Rahmen vielleicht im normalen Fahrbetrieb tatsächlich an dieser Stelle eine schwache Naht, zumal dort eine Teilung der Kräfte zwischen Rahmen und Motor stattfindet. Was der Rahmen da nicht kann muss der Motor aufnehmen.

Ich hab halt nur Bedenken, dass im Rennbetrieb andere Belastungen als auf der Straße auftreten und es dort zu Problemen kommt. Dagegen spricht das man zum einen nix mehr hört davon und der GSX-R Cup ja auch das Material intensiv nutzt.

Die Festigkeit der Rahmen ist nicht generell gestiegen, sondern definiert eingebracht bzw. an bestimmte Stellen verschoben worden. Üblich ist im Lenkkopfbereich eine hohe Steifigkeit und im Schwingenbereich eine gewisse Torsionsweichheit einzubauen. Extrem steife Rahmen gab es mal und die waren dem Fahren nicht zuträglich. Mann siehts auch im Moto GP das Bauteile wieder dünner werden. Durch FEM-Berechnung ist so was heute gezielt möglich, vor ein paar Jahren ging das einfach noch nicht.

Die gebrochenen Lenkköpfe bestätigen dass dort ein extrem biegesteifer und torsionssteifer Bereich vorgesehen ist. Von daher passt das Schadensbild zur theoretischen Auslegung.

Jakeman
 

Bender

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Alles sehr gut nachvollziehbar. Dabei wundert mich aber, dass die Hersteller immer wieder von nochmals steiferen Rahmen sprechen. Mag vielleicht Marketinggequatsche sein.

Zur Belastung wäre noch zu sagen, dass jeder "Einschlag" um einiges härter ausfällt als härtester Gebrauch auf der Rennstrecke (natürlich ohne Einschlag). Die Kräfte sind größer und sie werden schneller aufgebaut. Dafür sind Richtungen und Angriffspunkte der Kräfte nicht unbedingt vergleichbar. Wenn der Rahmen bei einem Einschlag bricht, sagt das nicht unbedingt etwas Negatives über die Haltbarkeit im Fahrbetrieb. Aber sicher auch nichts Positives.

Gruß
 
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