EnemyOne
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Hey - super - und ich dachte schon ich sei komisch wegen dem Buch...
Grundsätzlich und vorab: "Beim Fahren NICHT dran denken, sonst klappt gar nix mehr"
Mir ist aufgefallen, dass immer wenn ich das nächste Test (Kurven, Schalten, ...) das vorige auf einmal klappt...
Grundsätzlich zum Ablauf beim Hochschalten:- Vorm Hochschalten leichter Druck an den Ganghebel
- Gas wegnehmen (wie beim normalen Schalten) und dabei den Druck auf den Schalthebel erhöhen
- Direkt wieder Gasgeben (Der Gangwechsel passiert zwischen "Gas weg - Gas geben"
Hier mein 100 km Praxisbericht von heute
Also ich habe heute wirklich nochmal getestet wie und ob das klappt und folgendes festgestellt:
1. Hochschalten
In der Stadt und ausserhalb kein Problem ab 4.000 Touren - darunter klackts.
es liegt auch an der grundsätzlichen Beschleunigung - also wenn Ihr schleicht wirds immer klacken!
Ab 5.000 überhaupt kein Problem mehr und butterweich - kein einziges klacken auf der ganzen Strecke.
Bei höherer Beschleunigung bzw. Drehzahl (> 9.000) ist es schwieriger den richtigen Zeitpunkt zu finden, aber
- Schalthebel leicht andrücken
- Gas komplett loslassen * Die Geschwindigkeit der Rückfederung ist schneller als das Zurückdrehen mit der Hand!
- Gang rein
- wieder am Hahn ziehen
2. Runterschalten
Auch das runterschalten habe ich geübt, jedoch ist das in der Stadt etwas umständlich, da man ja zum Schalten Gas geben muss und innerhalb der Ortschaft
möchte man das ja nicht unbedingt...
- Leichter Druck auf Schalthebel (wirklich ganz leicht / nur Fuß auflegen)
- Gas wegnehmen und direkt den Druck erhöhen (wirklich nur ein wenig)
- Gas geben (hierbei flutscht der Gang rein
Wie gesagt ist hierbei das Problem innerhalb Ortschaften, dass man ja dabei beschleunigt und dann gleich wieder Bremsen muss (sieht bestimmt auch bescheuert aus). :rofl: Ich benutze nach wie vor in Orten die Kupplung und die Motorbremse...
Außerhalb von Ortschaften ist es wirklich fast so genial wie hochschalten, da ich z.B. von 6 auf 4 gehe zu überholen und dabei schon "angasen" kann.
Grundsätzlich und vorab: "Beim Fahren NICHT dran denken, sonst klappt gar nix mehr"
Mir ist aufgefallen, dass immer wenn ich das nächste Test (Kurven, Schalten, ...) das vorige auf einmal klappt...
Grundsätzlich zum Ablauf beim Hochschalten:- Vorm Hochschalten leichter Druck an den Ganghebel
- Gas wegnehmen (wie beim normalen Schalten) und dabei den Druck auf den Schalthebel erhöhen
- Direkt wieder Gasgeben (Der Gangwechsel passiert zwischen "Gas weg - Gas geben"
Hier mein 100 km Praxisbericht von heute
Also ich habe heute wirklich nochmal getestet wie und ob das klappt und folgendes festgestellt:
1. Hochschalten
In der Stadt und ausserhalb kein Problem ab 4.000 Touren - darunter klackts.
es liegt auch an der grundsätzlichen Beschleunigung - also wenn Ihr schleicht wirds immer klacken!
Ab 5.000 überhaupt kein Problem mehr und butterweich - kein einziges klacken auf der ganzen Strecke.
Bei höherer Beschleunigung bzw. Drehzahl (> 9.000) ist es schwieriger den richtigen Zeitpunkt zu finden, aber
- Schalthebel leicht andrücken
- Gas komplett loslassen * Die Geschwindigkeit der Rückfederung ist schneller als das Zurückdrehen mit der Hand!
- Gang rein
- wieder am Hahn ziehen
2. Runterschalten
Auch das runterschalten habe ich geübt, jedoch ist das in der Stadt etwas umständlich, da man ja zum Schalten Gas geben muss und innerhalb der Ortschaft
möchte man das ja nicht unbedingt...
- Leichter Druck auf Schalthebel (wirklich ganz leicht / nur Fuß auflegen)
- Gas wegnehmen und direkt den Druck erhöhen (wirklich nur ein wenig)
- Gas geben (hierbei flutscht der Gang rein
Wie gesagt ist hierbei das Problem innerhalb Ortschaften, dass man ja dabei beschleunigt und dann gleich wieder Bremsen muss (sieht bestimmt auch bescheuert aus). :rofl: Ich benutze nach wie vor in Orten die Kupplung und die Motorbremse...
Außerhalb von Ortschaften ist es wirklich fast so genial wie hochschalten, da ich z.B. von 6 auf 4 gehe zu überholen und dabei schon "angasen" kann.